Netzfundstück: Der Fernsehturm in Berlin kann mit dem in Toronto nicht mithalten!

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Sailor – Girls Girls Girls (1976)

Bei wichtigen Redaktions-Recherchen zu berlinspezifischen Top-Themen fand die Redaktion von gesichtspunkte.de folgenden interessanten Artikel über „architektonische Details des Fernsehturms in Toronto“. Das dazugehörige Foto haben wir  auf Seite 2 des Beitrags eingestellt und dort mit dem Ursprungsbeitrag verlinkt. Der Blogger, der offenbar technisch profund berichtet, schrieb folgendes, Zitat:

Fernsehturm in Toronto

Hatte ich euch schon mein Foto vom Fernsehturm in Toronto gezeigt? Er ist 553 Meter hoch und wurde nach dreijähriger Bauzeit 1976 fertig gestellt und am 26. Juni für den Publikumsverkehr geöffnet.

Der Turmschaft besteht, anders als bei den meisten Fernsehtürmen, aus einer hexagonalen Röhre (Y-förmiger Querschnitt), die von drei “Rippen” gestützt wird. Dieser Querschnitt ist zwar architektonisch interessant, hat aber den Nachteil, dass die Konstruktion eine große Windwiderstandsfläche hat. Dies führt zu einer drei- bis viermal größeren Windlast als bei einem runden Schaft. Trotzdem bewegt sich die Antennenspitze bei Wind von 200 km/h nur 1,07 m aus der Senkrechten.“

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Berufliche Karriere bedingt nachvollziehbare Lebensläufe, findet Michael Anderson.

Lebenslauf von Michael Anderson

Er hat einen auch grafisch beeindruckenden Lebenslauf vorzuweisen und er hat ein ‚grafisches Verständnis‘ von den Dingen, die er tut. Diesen beeindruckenden Lebenslauf voll interessanter Details haben wir hier gefunden. Er wurde uns zugezwitschert. Bis hin zum täglichen Input und Output, Kaffeeverzehr, Kommunikation, Produktivität und Humor: alles fein säuberlich dargestellt. Einen Moment stutzt gesichtspunkte.de noch: Nein, dafür hätten wir sicherlich gar nicht erst die Zeit. Das Können? Nein, auch nicht. Grenzenlose Bewunderung: Ein scharfer, wacher Geist, wer so was macht. Glückwunsch.

Kritisch angemerkt werden muss: Es fehlen die frühen Jahre. Wie viel ‚erste Küsse‘, wie viel ‚engumschlungenes Tanzen mit Hilde‘, wie viel ’smoking in the boys room‘, und wie viel ‚Hanuta, für den kleinen Hunger zwischen durch.‘ Aber keine Angst: vermutlich ist das Dingsbums nur eine BETA-Version. Update kommt?

Weiterführende Links

flickr-Startseite von Bart Claeys

Berlin ist nicht New York und umgekehrt…

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Logo der New York Times (quelle: nytimes.com)

Logo der New York Times (quelle: nytimes.com)

Der digitale Detektiv

Der digitale Detektiv

Zitat Hidden restaurants seem to be flourishing in Berlin, a city that prizes its secret corners and artsy subcultures.‘ (New York Times sieht versteckte Restaurants in Berlin sogar florieren! – Wer hätte das gedacht?) 

Interessant, interessant: Berlin ist nicht New York, aber das hält die Amerikaner nicht davon ab, über Hauptstadtgeheimnisse ausgiebig zu berichten. Über twitter.com wurde uns von einem ‚vertraulichen Informanten‘ (sic) zugetragen, dass in Berlin ‚hidden restaurants‘ sein sollen. Der ganze Artikel in der New York Times ist hier zu finden. Siehste, haben wir Berliner wieder mal was von den Amis gelernt. Also: Augen auf, sonst übersiehst Du die heimlichen, versteckten Restaurants am Ende noch.

Zitat des Tages: Die Weltwirtschaftskrise

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Rüdiger Lange, Berliner Filosof (hiermit zugleich gegrüsst)

Rüdiger Lange, Berliner Filosof (hiermit zugleich gegrüsst)

Auf dem Blog ‚Nutzloses Wissen‘ – Chroniken eines Surfers – stellt Marcus am 02.04.09 fest:

Zitat So, es gibt trotz Weltwirtschaftskrise hier kaum was zu erzählen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Kinder, Garten, Arbeit und ein bisschen mehr Freizeitaktivitäten im Real-Life als noch vor – sagen wir mal – zwei Jahren. Insgesamt fühl ich mich trotzdem wohl.‘

Das Weblog von Marcus liest sich kurzweilig, unterhaltsam und macht Spaß. Einfach mal hinsurfen. Nutzloses Wissen? Ist irgendwie auch ähnlich wie ‚unnützes Wissen‘, von dem im hiesigen Dunstkreis gern auch mal was verbreitet wird. Und hiermit Gruß und Dank an Marcus für viele kurzweilige Beiträge.

Das Methusalem Kompott: Eine Kampagne über alte Menschen weitet sich aus….

Kampagnen

Alte Menschen (Kampagne) Quelle gotthal.de

Alte Menschen (Kampagne) Quelle gotthal.de

Zunächst in eigener Sache: Die Bereitstellung von Hyperlinks auf dieser Website unterscheidet sich in ‚interne‘ und ‚externe‘ Links. Einer webweit üblichen Gepflogenheit zufolge, hat gesichtspunkte.de hier durch kleine Icons –interner Link oder früher interner Link (interner Link) bzw. externer hyperlink (externer Link) – stets auch grafisch darauf hingewiesen. Nach längerem Ausprobieren fällt uns eigentlich nicht ein, warum wir diese webweite Gepflogenheit weiterhin auch auf unserer Website gesichtspunkte.de pflegen sollen. Ein Link ist ein Link, und ob er intern oder extern funktioniert, wird der Webbesucher allein durch Mausklick schon herausbekommen. Öffnet sich ein neues Fenster, ist der Link extern. Wird die Seite ohne Fensterwechsel geöffnet, ist es ein interner Link. Die Welt kann so einfach sein. Wir verzichten künftig auf diese Unterscheidung, wollten aber einmal ausdrücklich darauf hinweisen. Doch nun zu etwas viel wichtigerem: Alten Menschen. Menschen, alt wie Methusalem – wir nennen es demzufolge ‚Das Methusalem Kompott‘ (in Anlehnung an eine anderere Geschichte)

In der letzten Zeit hatten wir hier und da auch über das Thema ‚Ältere Menschen‘ in Mehrfamilienhaus-Wohnanlagen berichtet. Wie immer, geht es hier um gute Kommunikation miteinander. Die Bewohner eines Hauses untereinander. In Erinnerung ist uns das Gegenteil guter Kommunikation in den ausführlichen, dramatischen Schilderungen der jugendlichen Fixerin Christiane F. ‚Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‘. Es fallen Stichworte wie ’soziale Kälte‘, ‚Isolation‘ und Massenmenschhaltung, die 6oiger-Jahre Wohnmoloche wie Gropiusstadt und ‚Merkwürdiges‘ (Bewohnerjargon) Märkisches Viertel stehen als Synonym für isoliertes, abgetrenntes Leben. Die Kinder in der Gropiusstadt, so schrieb einst Christiane F. unter Mitwirkung von zwei Stern-Reportern nachvollziehbar, mussten langstielige Kochlöffel mitnehmen, um überhaupt an die Fahrstuhlknöpfe der Hochhäuser zu kommen. Wer keinen hatte, musste laufen.

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Linktipp: Focus online gibt Ratschläge zu Mietnomaden

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Focus online berichtete 2007 bereits sehr ausführlich über modernes Mietnomadentum. Wir verlinken und empfehlen den Artikel, den externer hyperlinkDu hier finden kannst.

Linktipp: Die häufigsten Tricks der Versicherer

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Das Handelsblatt berichtet in seiner Onlineausgabe über die externer hyperlink häufigsten anzutreffenden Tricks der Versicherer, um das vergleichende transparent machen von Versicherungsleistungen zu verschleiern. Gute Informationsquelle.

Ein etwas älteres Notebook….

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Vorbei die analogen Zeiten. Für eine kleine Erinnerung sorgt externer hyperlinkder hier ansehbare Streifen, indem die Hochzeiten des analogen Notebooks noch einmal bemerkenswerterweise in Erinnerung gerufen werden. Viel Spaß.

Eine interessante Frage: Sind Online-Rechnungen zulässig?

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Ohne dass wir die Richtigkeit prüfen konnten, fanden wir jedoch externer hyperlinkdiese Website für die Leser von gesichtspunkte.de interessant. Denn das Versenden von Online-Rechnungen nimmt immer mehr zu und die Frage ist, ist das zulässig? Der Beitrag wirkt gutinformiert und -recherchiert. Für seine Richtigkeit verbürgt sich niemand anders als der Blogger selbst. Und das sind nicht wir! Externer Link, aber interessant.