1184/11: FotoPodcast: Hat jemand Hunger? #Berchtesgadener Eck

Berchtesgadener Eck, Kneipe in Schöneberg, am frühen Morgen, allerdings: die Küche ist gerade geschlossen, ausschlafen und ausnüchtern! Soljanka ist allerdings nicht im Angebot! Schöneberg (englisch: beautymountain) liegt immer noch im „alten Westen“ der Stadt. Auch Borscht gibt´s nicht. Deswegen!

Der Prälat Schöneberg ist abgerissen, stand vorher in der Hauptstr.. Der Prolet Schöneberg ist allerdings noch hie und da anzutreffen.
Image posted by MobyPicture.com
– Posted using MobyPicture.com

1170/11: Online-Knigge: Vom Kiebitzen geht die Zeitungsindustrie zugrunde! Benehmt euch! #Foto des Tages

Roter Stern: #Flurbereinigung

Roter Stern: #Flurbereinigung

Was ist das für eine Welt, wo man in Lebensmittelmärkten Autoreifen und an Tankstellen Wurst und Käse kaufen kann? #Lieblingszitate von #Flurbereinigung, Auszug – Wir fügen hinzu: Und Zeitungen!

 

Ja, genau: Sagen wir ruhig einmal deutlich, wie es wirklich ist! Und bedanken für uns bei #Flurbereinigung, dass er uns Anteil nehmen lässt daran, wie die Welt besser werden würde? Es sind die kleinen Gesten, die eine vortreffliche Benimmse erst zu einer Vorzeigbaren machen! Der größte Ratgeber aller Zeiten ist doch das eigene Leben. Kauft euch eigene Zeitungen!

 

1164/11: FotoPodcast: Mein Haar ist schon ganz durcheinander!

Es gibt eine Sturmwarnung und es weht eine steife Brise! Was rät der Experte? Ganz einfach: 3-Wettertaft! ja nee, is klar, ne?
Image posted by MobyPicture.com
– Posted using MobyPicture.com

1163/11: Fotowelt: Vom Ansatz, ein neues Leben führen zu wollen, das schlanker ist…

Mein neues schlankes Leben - BRIGITTE Dossier

Mein neues schlankes Leben - BRIGITTE Dossier

Ich habe viel Pech im Leben gehabt: beispielsweise wurde ich als Mann geboren. Wäre ich als Frau geboren worden, wäre ich wahrscheinlich nicht nur viel schöner, ich wäre auch um einiges einfühlsamer, selbstkritischer und konstruktiver. Meine Absicht, ein neues, schlankes Leben führen zu wollen, hätte ich auch längst in die Tat umgesetzt. Mir fiele einiges ein. Auch als Mann. Das hier auszubreiten halte ich allerdings für wenig sinnvoll. Indiskretionen sind meine Sache nicht. Mein neues, schlankes Leben, dazu hat mir das BRIGITTE Dossier (Abbildung) doch immerhin einige wertvolle Anregungen gegeben. Schade, ich bin keine Frau, deswegen ging mich der Text nichts an. Allerdings habe ich ihn trotzdem gelesen und eine Ahnung davon bekommen, wie es wäre, wenn ich ….

1162/11: Fotowelt: Von Werbesprüchen, die auch nach hinten losgehen können…

Werbeaufschrift der Berliner Wasserbetriebe

Werbeaufschrift der Berliner Wasserbetriebe

Und da stellt sich doch die Frage:

Und mit euch? Ein Scheusal, wer was Häßliches denkt…., oder?

Die Berliner Wasserbetriebe fertigen hübsche Aufschriften für ihre Außendienst-Fahrzeuge. Dabei ist festzuhalten, es ist eine hohe Kunst, Werbesprüche zu finden, die niemand anderes mißzudeuten weiß. Uns fiel diese Frage dazu spontan an. Wir würden diesen Spruch lieber nicht verwenden. Wasser ist nass! Badubidubidu!

Weblotse

1161/11: FotoPodcast: Ein Berber holt sich Frühstück bei Netto am S-Bahnhof Wedding: zwei Flaschen Bier

sicherer-auftritt.de - Mütze

sicherer-auftritt.de - Mütze

Dieser Mann hat gleich seinen sicheren Auftritt. #Situationskomik

Er ist doch recht unsicher und weil ich ein höflicher Mensch bin, habe ich ihn nur von hinten fotografiert, mir das Übrige nur gemerkt. Am S-Bahnhof Wedding ist NETTO auf dem Parkplatz. Dort holt er sich am Samstag früh sein Frühstück: nur zwei Flaschen Bier. Erst ist er noch ganz unsicher und fahrig in den Bewegungen: Aber als ihn der Kassierer fragt, ob das alles sei, da sagt er mit fester, sicherer Stimme: Jawoll. Es ist sein sicherer Auftritt. Und das steht auch auf seiner Mütze geschrieben, hintendrauf. Ich wollte mir unbedingt merken und nachschauen, was sich hinter dieser Internetanschrift (und bei diesem Mann!) wohl verbirgt? Es erschien mir „zum Schreien komisch“, da sind wohl alle Pferde mit mir durchgegangen. Kopfkino. Das war der Anlass, das Foto zu schiessen!

Weblotse

1155/11: FotoPodcast: Eine Primel

Image posted by MobyPicture.com
– Posted using MobyPicture.com

1141/11: FotoPodcast: In Neukölln steht weiterhin Sperrmüll in den Kellergängen, trotz Brandstiftungen in Serie!

Brandlasten im Kellergang, Berlin-Neukölln

Guten Morgen, Herr …., die im Vorderhauskeller abgestellten Gegenstände bitte heute noch wegräumen! Brandgefahr. Gruß, … #SMS an Verursacher eines Brandlastdebakels

Die Zeitungen texten heute vergleichsweise gepfeffert hinsichtlich der Wahlen in Deutschland. Der Pfeffer ist grün und krempelt die Verhältnisse in Deutschland ab. Besonders eloquent beim Texte finden: die Bildzeitung.

Weiterlesen

1089/11: Fotowelt: Der Mann sieht ja den Baum vor walter Leuten nicht, bzw. wie war das doch gleich?

Rüdiger Lange, Berliner Filosofisch

Tja, das Dschungelcamp ist -Gott sei Dank- vorbei! Dirk Bach, Sonja Zietlow und die australischen Dschungelkanuten sind wieder wohlbehalten in Deutschland gelandet und Rainer Langhans macht jetzt Werbung für einen Online-Versandhandel. Da kommt frisches Geld in die Kasse, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, unter denen Langhans bislang lebte, wurden deutschlandweit bekannt und -Hand aufs Herz- so richtig toll waren diese Bedingungen nicht. Die Aussicht auf eine Trendwende für „B-Promis“, so sagte Langhans, wir berichtetenWeiterlesen

1084/11: FotoPodcast: Die Graffityseuche geht um in Berlin-Wedding! #Report: Instandhaltung

Banner Report: Instandhaltung

„vielen Dank für den Auftrag. Wolln wa mal kieken das wa dit zusammen erledicht kriejen,“ meint der Antigraffitypapst von Berlin, Holm Draber, dazu, Link unten

Tja, es gibt im Leben eines Immobilien- und Grundstücksverwalters diese Dinge, die zuerst einmal kurze Zeit liegen bleiben und dann durchs Liegen nicht unbedingt schlechter werden, sondern eventuell sogar besser. Soll man in derartigen Zusammenhängen von „besser werden“ sprechen? Als das erste Foto am 07.01.11 gefertigt wurde, ließ die Witterungslage die Bearbeitung dieser Graffitysachen wirklich noch nicht zu. Es war wirklich kalt, viel zu kalt, um Pigmente ohne augenblickliche Schockgefrierung nach draußen zu verschleudern. Von wegen Handarbeit und spritz, spritz. Nein, das ging noch gar nicht.

Weiterlesen