In eigener Sache: neue Features

Auf der Website gesichtspunkte.de sind zwei Dinge seit heute neu:

1.) Es wurde ein Poll (links) eingeführt. Hier kannst Du die Seite bei einem Besuch bewerten. Die Abstimmung erfolgt anonym. Polls sind auf Webseiten weit verbreitet und -bei richtiger Fragestellung- ein nettes Tool. Weitere Polls zu aktuellen Themen bleiben vorbehalten. Allerdings besteht auch kein gefühlter Hochdruck, nun ständig neue Umfragen zu machen. Die wesentliche Frage wird derzeit gestellt und ihre wahrheitsgemäße Beantwortung wäre uns ein Anliegen.

2.) Über jedem Artikel, der hier erscheint, ist seit heute ein Aufrufzähler, um anzuzeigen, wie oft welcher Artikel abgerufen wurde. Das wird daher die älteren Beiträge noch ‚rudimentär‘ betreffen. Aber eine interessante Waagschale für neuere Artikel, deren Anklick so erfahrbar wird.

Mit beiden Tools hat gesichtspunkte.de noch keine Erfahrung und probiert sie aus. Erweisen sie sich als ordentlich arbeitend und als Mehrwert, werden sie verbleiben. Das Gegenteil ist der Fall, falls sich anderes erweist.

Das Methusalem Kompott: Eine Kampagne über alte Menschen weitet sich aus….

Kampagnen

Alte Menschen (Kampagne) Quelle gotthal.de

Alte Menschen (Kampagne) Quelle gotthal.de

Zunächst in eigener Sache: Die Bereitstellung von Hyperlinks auf dieser Website unterscheidet sich in ‚interne‘ und ‚externe‘ Links. Einer webweit üblichen Gepflogenheit zufolge, hat gesichtspunkte.de hier durch kleine Icons –interner Link oder früher interner Link (interner Link) bzw. externer hyperlink (externer Link) – stets auch grafisch darauf hingewiesen. Nach längerem Ausprobieren fällt uns eigentlich nicht ein, warum wir diese webweite Gepflogenheit weiterhin auch auf unserer Website gesichtspunkte.de pflegen sollen. Ein Link ist ein Link, und ob er intern oder extern funktioniert, wird der Webbesucher allein durch Mausklick schon herausbekommen. Öffnet sich ein neues Fenster, ist der Link extern. Wird die Seite ohne Fensterwechsel geöffnet, ist es ein interner Link. Die Welt kann so einfach sein. Wir verzichten künftig auf diese Unterscheidung, wollten aber einmal ausdrücklich darauf hinweisen. Doch nun zu etwas viel wichtigerem: Alten Menschen. Menschen, alt wie Methusalem – wir nennen es demzufolge ‚Das Methusalem Kompott‘ (in Anlehnung an eine anderere Geschichte)

In der letzten Zeit hatten wir hier und da auch über das Thema ‚Ältere Menschen‘ in Mehrfamilienhaus-Wohnanlagen berichtet. Wie immer, geht es hier um gute Kommunikation miteinander. Die Bewohner eines Hauses untereinander. In Erinnerung ist uns das Gegenteil guter Kommunikation in den ausführlichen, dramatischen Schilderungen der jugendlichen Fixerin Christiane F. ‚Wir Kinder vom Bahnhof Zoo‘. Es fallen Stichworte wie ’soziale Kälte‘, ‚Isolation‘ und Massenmenschhaltung, die 6oiger-Jahre Wohnmoloche wie Gropiusstadt und ‚Merkwürdiges‘ (Bewohnerjargon) Märkisches Viertel stehen als Synonym für isoliertes, abgetrenntes Leben. Die Kinder in der Gropiusstadt, so schrieb einst Christiane F. unter Mitwirkung von zwei Stern-Reportern nachvollziehbar, mussten langstielige Kochlöffel mitnehmen, um überhaupt an die Fahrstuhlknöpfe der Hochhäuser zu kommen. Wer keinen hatte, musste laufen.

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Interessantes Telefonat: Der Medienberater

Unseren Websites alles gute...

Unseren Websites alles gute...

Das Telefon klingelt. Er sagt, er betreibt eine PR-Agentur für gute Nachrichten: good news. Und außerdem ist er ein Neukunde von uns. Was ist denn das? Jetzt zieht er teils nach Berlin um und hat hier auch eine Wohnung erworben. Wir sind die Verwalterin des Hauses. Er ist sozusagen ein Reisender über Land. ‚Ja‘, sagt er, als wir die verwalterischen Details unseres Telefonats durchgeackert haben, ‚Sie haben eine interessante Website!‘ – ‚Ach‘, denke ich, ’so‘? Na ja, er ist ein Medienprofi, lebt sogar davon. Wir leben von was anderem. Unsere Websites ringen wir uns ab, um ein bisschen Licht hinter unsere durchaus interessanten Kulissen strahlen zu lassen. Von wegen Transparenz. Ehrlichkeit. ‚Na gut, unter professionellen Gesichtspunkten‘, sagt er, ‚da reden wir noch mal drüber.‘ Hmmmmhhh, okay. ‚Aber Sie sagen dann bitte nicht auf der Eigentümerversammlung, was wir an unseren Websites alles falsch machen?‘ – Ich sage das sicherheitshalber, ein bisschen mit humorigem Unterton. ‚Das ist klar‘, meint er, ‚die Hälfte unseres Honorars ist immer Schweigegeld.‘ ‚Ich weiß,‘ entgegne ich, ‚und der Rest ist Leidenspauschale.‘ Da haben sich zwei gefunden.

Wir freuen uns auf ein Kennenlernen. Und ich freu mich über neue „gesichtspunkte„, die eines Medienprofis. Man lernt nie aus.

In eigener Sache: Blogs liegen häufig brach

Diese Sache ist heiss!

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Einen sehr interessanten Artikel zum Thema Blogs im Internet fand der Twitter-User externer hyperlinkPrinz_Rupi, er zwitscherte uns folgendes:

95 Prozent aller Blogs liegen brach. externer hyperlinkhttp://bit.ly/UY1Ey

Festgehalten werden kann: auf dem Weblog gesichtspunkte.de ist eine derartige Totenstille auch nach längerem nicht zu vermelden. Es wächst und gedeiht. Und die Zugriffszahlen werden immer besser: bereits rund 14.000 unique visits (einzelne Besucher) wurden im Monat Mai 2009 gemessen. Danke an die werte Leserschaft für diese Bestätigung unserer ambitionierten Arbeit.