Foto des Tages: Eine Allianz der Hirnlosen bildet gefährliche Banden im Süden Berlins – von Videotie

Stalking Joe Mc Donald

Stalking Joe Mc Donald

„Er ist auch ausgezogen, aber nur, um ungezogen zu sein.“ (Erkenntnis)

Es ist eine ‚Allianz der vollkommen Hirnlosen‘, hat einer gesagt. Eine andere nannte ihn den Wurm. Wieder ein anderer sagte, er sei eine Zecke. Er habe sich einen Wirt gesucht, wie das Parasiten so machen. Und den saugt er jetzt aus.

Nicht alles trifft die Sache richtig gut. Richtig ist aber folgendes: er macht Psychoterror, hält sich selbst für einen bewegten Linken, aber achtet die Menschenwürde anderer Menschen nicht, sondern tritt sie mit Füssen. Seit Monaten macht er dieses Spiel mit den Videokameras. Ob er eine angeschlossen hat oder nicht, darüber streitet er nicht. Wenn man ihn danach befragt, dann weicht er nebulös aus, obwohl es alle gesehen haben. Die hier abgebildete Kamera ist in einem Dachgeschoss montiert auf einem Stativ. Das ‚magische Auge‘ zeigt aus dem Küchenfenster der Büroeinheit und schielt zwischen den Lamellen einer heruntergelassenen Jalousie hindurch. Die Kamera ist auf einen privaten Garten gerichtet. Er ist weiterhin ‚der Wurm‘, und einer nennt ihn jetzt auch Stalking Joe Mc Donald.

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Nachbar hat alles im Blick. Zum Glück nicht meiner. on Twitpic
(Foto: Rechtsanwalt Udo Vetter auf twitpic: Nachbar hat alles im Blick. Zum Glück nicht meiner – Original: aufs Bild klicken)

Sie soll den Eindruck permanenter Überwachung suggerieren. Wer sich in diesem Garten bewegt, wird erfasst. Neulich hat er ans Gericht geschrieben, die Polizeibeamten hätten die bemängelten Zustände (eine permanent auf den Garten zeigende Kamera) nicht vorgefunden. Die Polizei sagt dazu, dass sei Privatsache. Denn es zeigt auf den privaten Garten einer Familie. Die will nicht gefilmt werden. Sie will sich weder filmen lassen von dem Idioten, der da oben zeitweise aufhältig ist, noch will sie sich auch nur dem äußeren Anschein nach mit einer permanenten Bedrohung abfinden, es könnte gefilmt werden. Könnte? Ja, könnte. Denn wahrscheinlich ist, dass die Kamera dort lediglich nur aufgebaut wurde, von einem dämlichen Jungen, der zwar schon lange aus der Pubertät raus sein müsste, der aber solches Spielzeug offenbar schick findet.

‚Eine schwere Persönlichkeitsstörung‘, so sagen Psychologen, könne dazu führen, dass ein Täter aus Rachsucht derartige Versuche unternimmt, Macht über andere Menschen zu gewinnen. Es geht darum, einem Opfer klarzumachen, dass man es nun komplett beherrschen könne, jederzeit, rund um die Uhr. Solche Menschen kommen nicht an ihre eigenen Emotionen ran, sind unfähig, das Leid anderer Menschen nachzuempfinden.

Und damit sind wir in dem hier berichteten Fall auch schon bei einer Allianz der vollkommen Hirnlosen. Denn hier gibt es eine Besonderheit: es gibt einen vorgeschickten Täter, der die Dreckarbeit machen soll, und es gibt die Auftraggeber, gleich mehrere davon. Ihr Ziel, so sagen sie in geheimen Gesprächszirkeln, ist es, den ….(Name unwichtig)… fertig zu machen. Wenn der fertig ist, dann ist die ….(Name ebenfalls unwichtig)… dran. Sie hat zwar mit ihm nur gemeinsam, dass sie beide fertig gemacht werden sollen. Aber das hat erstens vollkommen unterschiedliche Gründe und ist zweitens sowieso egal.

Für ihn nehmen sie sich dieses Spielzeug Videoüberwachung und zermürben ihn. Seine Frau hat jetzt einen Antrag an das Amtsgericht geschickt, es diesen Leuten zu verbieten, derartige Kameraüberwachungen vorzutäuschen oder auszuüben. Die Schriftsätze, die die Auftraggeber und ihr Auftragnehmer zur Sache schicken, sind das rechtliche Gehör, das ein Amtsrichter diesen ‚Vollpfosten‘ wohl gewährt, obwohl die Rechtslage ganz, ganz eindeutig ist. So wird aus einer Videoüberwachung wie dieser, eine Schriftsätze-Schlacht. Weder die Auftraggeber noch der Auftragnehmer bestreiten es. Der eine sagt, dessen bislang auch polizeilich nicht überführt worden zu sein, was gelogen ist. Einige Wochen vorher hatte er sogar das gesamte öffentliche Straßenland nach vorn raus videoverfilmt. Die Polizei hat nichts gemacht. Erst als der Betroffene sich wiederholt an sie wandte, wurde der Abbau dieser Anlage straßenseitig von der Polizei gefordert. Beim Amtsgericht lügt jetzt der Auftragnehmer, dass sich die Balken biegen. Die Personen, die jetzt verklagt sind, versuchen nun auch noch, ein Eilbedürfnis zu bestreiten. Mit dem Ziel, die Videotie auf Dauer rechtschaffen zu sprechen. Ein kranker Zustand.

Sie, die Auftraggeber, sind sicherheitshalber mal schnell nach Australien verreist. Sie können eigentlich auch schon deswegen nichts darüber wissen. Die Geschichte klingt verwegen, abwegig und ist doch wahr. Immer wenn der Auftragnehmer jetzt da war, und das war gerade in der Nacht von gestern zu heute wieder einmal der Fall, schaltet sich danach die gesamte Büroeinheit stromtechnisch für Stunden ab. Ein anderer, der mit diesem Pack nichts zu tun hat, setzt die Speicher zurück, schaltet den Kameraknopf aus und fährt die PCs herunter, die dahinter laufen. Erst dadurch wird die Videoüberwachung gestoppt. Nicht durch Gerichte, denn die haben alle Zeit der Welt und halten es für einen Akt wechselseitiger Gerechtigkeit zu erforschen, ob vielleicht ein videotischer Täter Argumente hätte, die ihn dazu veranlassten. Dass eine Einstweilige Verfügung einen Zeitrahmen von fünf bis sechs Wochen braucht, ist außergewöhnlich. Findet das Gericht es vielleicht hinnehmbar?

Währenddessen kämpft ein weiterer Hirnloser gegen die Windmühlen der Familiengerichtsbarkeit. Ein jedes Blatt kann sich gegen einen selbst wenden, und wer schlechte Energien auslebt, muss sich nicht wundern, wenn diese Stromschläge irgendwann einmal einen selbst treffen. Dessen Rechtsanwalt hat den Spitznamen ‚Feige‘ erhalten, munkelt man. Der ‚Feige‘ sagt, die Eltern seines Mandanten seien gut angesehene Leute. Seine Schwester war konsequent. Sie ist einfach ausgezogen. Er ist auch ausgezogen, aber nur, um ungezogen zu sein. Na, Prost Mahlzeit.

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