Fotoserie des Tages: Messiewohnungen können schlimm aussehen, (Foto-)Tagebuch eines Verwalters

gesichtspunkte.de hatte kürzlich erstmals über das Problem von Vermietungen an Messies berichtet. Der Ursprungsartikel findet sich hier.

Hier einmal eine Galerie mit fünfzehn Fotos (klein), damit man mal einen Eindruck gewinnen kann, wie eine solche Wohnung aussehen kann. Die Fotos wurden von Herrn Klaus Gotthal im Außendienst gefertigt. Aus Gründen des Datenschutzes geben wir keine weiteren Angaben dazu, wo sich die Wohnung in Berlin-Kreuzberg genau befindet. Inzwischen ist aber der Messie dort raus, die Wohnung wurde renoviert. Mit ganz erheblichen Kosten, auf denen der Vermieter irreversibel sitzen geblieben ist.

Es stellt sich die Frage, ob die Forderung gegenüber dem Gesetzgeber, Messietum zum fristlosen Kündigungsgrund expressis verbis zu erheben, ein Ausdruck sozialer Kälte ist?

Sorry about that.

(Einfach aufs erste Foto klicken und dann immer rechts auf weiter gehen, warum das hier so ein bisschen auseinandergezogen dargestellt wird, who knows?)

3 Gedanken zu „Fotoserie des Tages: Messiewohnungen können schlimm aussehen, (Foto-)Tagebuch eines Verwalters

  1. Pingback: 707/2010: Linktipp: Die BILD-Zeitung hat Messie aufgespürt. Frühjahrsputz!

  2. Pingback: 1478/11: Prognosen: Es kommt auf den Zustand eines alten Menschen an! Und auf die Umstände #Methusalem Kompott | gesichtspunkte.de – Rettet das Mehrfamilienhaus!

  3. Und ich dachte, in meiner Wohnung in Sarstedt siehts schlimm aus! Aber die Familie K. musste nach keinen zwei Jahren die Wohnung verlassen (Zwangsräumung) – wahrscheinlich hätte es nach weiteren zwei Jahren genauso ausgesehen. Auf den Kosten werde ich wohl auch sitzen bleiben.
    Ein gutes hats: Es hilft beim Abnehmen – ich muss nur an einige Ekelecken denken und schon ist der Hunger vorbei!

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