1737/13: Internationale Fragen: Vom Wedding Ballett, Spandau Ballett und der Tänzerin

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ballett

Der Verwalter als „Durchlauferhitzer“ in internationalen Beziehungen:

The owner of Mrs.  Sewchenko´s (* Name geändert) „ballet appartement“ is Mr. Hyde (* Name geändert). I sended him a copy of this email, to inform him about your worry, better about the worry of Your rental. The problem is internally named „The Wedding Ballet“, not „Spandau Ballet“. Sorry, joke. Have a nice day and please contact Mr. Hyde directly. If necessary, let uns be informed about the finish. Thomas Gotthal, International Secretary of foreign affairs (Emailantwort an Wohnungseigentümer im Ausland, radebrechend)

Das Augmentativ der überaus zarten Balletttänzerin ist der „tapsige Tanzbär“. Par excellence. Das Diminutiv als Verniedlichungsform eines Gewaltigen? Gewalt klingt brutal,  Stimmgewalt ist wünschenswert, „Gewaltchen“ klingt niedlicher. Übt die beste aller Hauptstadtharfen Sirene, ist das augmentativ „Ruhestörung“. Ist es hingegen die Harfe, die sie äußerst liebreizend zu zupfen versteht, würde man es als „Harfchen spielen“ verniedlichen, der Nachbar sich „trollen“, wollte er nicht mit den Schönen Künsten kollabieren. ‚“Wat jehn mich die Schönen Künste an?‘, ein widerlicher Rohling, der dies fragte. Wir sehen: Diese Sache ist subjektiv wie nüscht. Es gibt „diminutiv“. So wie es Dimitrov gibt und sicher auch Dimitrovchen. Womit wir bei den „Internationalen Fragen“ angekommen sind. Internationaler Säbeltanz auf hohem Niveau.

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