3272/22 – Cloud PBX – Die wohl schlechtestens bedienbare Telefonanlage der Welt – Der Mobile Client fürs Smartphone (iPhone)

#CloudPBX #Icon #Logo #HastDuTelefkomoderInternet

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Seit wir die Entscheidung trafen, die Telekom in eine cloudbasierte Telefonie zu rücken, ist der Wurm drin. Es handelt sich nach unserer Auffassung um die schlechtest bedienbare Telefonanlage der Welt. Insofern haben wir uns vorgenommen, von den Schwierigkeiten zu berichten, nach dem Motto: „Es hätt noch immer gar nix jot jejange.“

Wie z.B. das Szenario: „Das Büro hat feste Sprechzeiten, werktags 09-12 Uhr. Außerhalb ist ein Anrufbeantworter geschaltet, der darum bittet, zu diesen Bürozeiten wieder anzurufen.“ Ist doch einfach, oder? Nach mehreren Jahren und etlichen Versuchen, auch mal eine andere Regel zur Geltung zu bringen, ist heute wieder der berühmte Weihnachtsfrieden an der Reihe. Die Regel lautet hier: Es ist gar keine Bürozeit zwischen 9 und 12 Uhr und deswegen kommt rund um die Uhr dieselbe Ansage: „Melden Sie sich wieder ab dem 09. Januar 2023.“

Nach mehr als drei Stunden Programmierzeit am Wochenende durch den Berichterstatter funktioniert es auf allen Durchwahlen. Außer auf der eigenen. Hier stört jetzt die Einbindung eines Smartphones in die Mitklingelei. Der Versuch, das Smartphone rauszunehmen (ein kostenloser Zusatzdienst) scheitert jedoch: Die Telekom meldet: „Es ist ein Fehler aufgetreten. Das Zusatz-Paket Mobile Client befindet sich in der Mindestvertragslaufzeit und kann nicht deaktiviert werden.“ – So eine Schifferscheiße.

Also doch ein Anruf in der Hotline: Die sächselnde Frau sagt, sie versteht was davon. Nun sagt sie nach 10 Minuten Warteschleife, das kann sie deaktivieren, das kostet 7,50 €. Ich: Was? – Das ist ein kostenloser Dienst, den kann ich natürlich so oft reinnehmen, wie ich ihn wieder rausnehmen will. Wer bitte denkt sich denn so ein Hirndings aus? Mindestlaufzeit? Was ist, wenn ich das scharf geschaltet habe, um es auszuprobieren? – Dann wirst Du es nicht mehr los. Vater, heiliger Vater. So eine heilige Schifferscheiße.

Als ich mächtig gegenhalte, verspricht Frau Franke vom Support, sie telefoniert nochmal mit den Jungs von der Cloud PBX und ich erhalte binnen 15 Minuten noch einen Rückruf. Auf den warte ich gerade. Heilige Schifferscheiße: Wo ich jetzt erreichbar bin? Ich sage: Naja, na genau, das ist doch das Problem, weischt?

Sie versteht es nicht, aber das ist egal.
Cloud PBX – das ist so ein gnadenlos schlechtes Produkt. Bis ich was anderes gefunden habe, werde ich meine negativen Erfahrungen hier aufschreiben.
Versprochen. Der berühmte Spruch wird so zum geflügelten Wort: „Sag mal hast Du Internet?“ „Nö, ich hab Telekom.“ Ach so.

Weiterarbeiten…
Heilige Schifferscheiße. Oder sagte ich das schon?

3239/19: Positionen: Von Deutschland und der Verwüstung der Servicewüste, vom Eurofighter, Elvis und Aretha F.

Deutschland - Servicewüste #Internetmem #Elvislebt #QuelleInternet #1forthemoney #gesichtspunkteDE

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Aretha Franklin „Respect“ LIVE Rockpalast 1968

Es geht ein Ruck durch Servicedeutschland: Am anderen Ende von Hotlines sitzen jetzt nicht mehr Menschen, um uns zu helfen, sondern Maschinen, die uns teils halbe bzw. ganze Stunden lang mit viel Lärm um nichts in Schach halten. Wir können weder auflegen, noch etwas anderes tun, währenddessen. Also rufen wir gar nicht mehr an und schreiben Emails, die niemand mehr liest. Es ist zum Verzweifeln. Von wegen Service- und Dienstleistungspyramide.

Wer Kunden gewinnen will, tut dies klugerweise auf einer ganz anderen Telefonnummer.

Die Überleitung in den Customer Service erfolgt immer nach dem Vertragsabschluss. Wenn die Tinte trocken ist, werden per unbestelltem Newsletter die Servicenummern mitgeteilt. Der neueste Trend: Wir schaffen alle Servicenummern ab. Nächster Trend: Emails ist tot. Wir schaffen Emails ab. Im Grunde genommen richtig, kennen wir das schon eine Weile: Es kommen Emails von einer Adresse namens noReply@. Man könnte ja im Strahl kotzen. Was erlauben?

Wer sich dieses Internetmeme ausgedacht, dem gebührt Respekt. So in der Tradition von Aretha Franklin, nur ganz anders.

Wir gedenken eines in verschiedenen Landesteilen niedergegangenen Militärfliegers. Die Diskussion in den sozialen Kanälen zeigt wieder mal ein Maximalmaß an Empathie der Discotanten. Von „recht so, geschieht denen recht“ bis „Ich hasse das Militär“ reichen die Kommentare. Man möchte meinen, von der Wiege bis zur Bahre.

Respect: „Just A little bit. Just A little bit.“ Hurz. Der Wolf, das Lamm….

3232/19: Positionen: Für wen die DSGVO im Tagesbetrieb nicht gilt: Gerichtsvollzieher als Vollstreckungsbeamte des Amtsgerichts Wedding

Nr. 5 lebt! Rettet die Telefonbücher!

Nr. 5 lebt! Rettet die Telefonbücher!

Das Telefon ringt. Obwohl es heute den Eindruck macht, als sei Totenfreitag. Nichts geht. Und dann dieser eine Anruf. Er durchschneidet die Stille.

Rrringgg…
Schneider (Name geändert), ich bin Gerichtsvollzieherin in der Xystraße in Wedding.
Und?
Ich hab hier eine Pfändung für Yilmaz und Sie sind doch hier so was wie der Vermieter? Hallo?
Ja, hallo?
Ja, stimmt das?
Ja, was? Sind Sie Gerichtsvollzieherin?
Ja, wieso?
Na, Sie glauben doch jetzt nicht im Ernst, dass ich hier was wissen will? Erstens verwalten wir hier Eigentumswohnungen und wer da wohnt, wissen wir gar nicht in jedem Fall. Aber hinzu kommt folgendes: Sie glauben doch nicht im Ernst, wir können Ihnen am Telefon Dinge wie diese zurufen? Sie rufen von irgendwo von der Straße an. Verstehen Sie das?
Ja, ähem, gut, das werde ich mir merken.
Gut, merken Sie sich das.
Auf Wiederhören.
Naja. Nun.
Krrrkkkss (Aufgelegt)

(Der abgeschlossene Internetkurzroman)

3219/19: Positionen: Im Amtsgericht im Amtsgericht ist Holzaktion

Im Amtsgericht Schöneberg ist man jetzt übrigens erst mal nur noch von 09 bis 13 Uhr erreichbar. Vielleicht war es ja auch schon immer so. Wie sollte es denn auch sonst gewesen sein. Wäre ich Tontechniker, ich würde jetzt in der Auxburger-Puppenkiste nachschauen, wo hier ein Weg nach draußen führt. So aber?

Großes Behördenwesen, schlanker Staat. Aufgabenreduktion. Man fragt sich um 14:30 Uhr, wo die Menschen sind? Denn sie antworten nicht auf Briefe. Ein Gesellschaftervertrag aus dem Aktenfundus des Amtsgerichts (Notariatsverweser) muss beglaubigt hergeschickt werden. Das dauert jetzt schon drei Wochen. Mann, so wird Deutschland nie wieder Weltspitze.

Auf Nachfrage gibt es allerdings die Telefonzentrale: Da geht zwar auch immer erst mal keiner ran, weil gerade alle im Gespräch sind. Nur mit wem? Mit mir ja nicht. Ich bin der Andere, die Anderen, das sind wir. Die Landbevölkerung.

Berlin – ein Unternehmen Zukunft.

Was wir heute nicht schaffen, das lassen wir morgen schon liegen.

Außer Flughafen.

3276/18: Positionen: Geifer, Gift und Galle spucken kann, wer sich im gedachten Kreisverkehr befindet #Kommunikation

Kreisverkehr (Symbolbild) #Eigenes

Kreisverkehr (Symbolbild) #Eigenes

[embedyt] https://www.youtube.com/watch?v=r5XgoHC1Mhc[/embedyt]
Edward Maclean – Theresien (Royal Dust Contemplation Remix)

Im nachfolgenden Artikel spuckt der Autor Geifer, Gift und Galle gegen die Idee, den Kontakt zwischen Menschen zu unterbinden, die zum Zwecke der Verbesserung der Welt zusammenarbeiten müssen, zum Beispiel als Nachbarn. Wie das regelrecht ungewollt ist und unterbunden wird, erklärt sich mit dem Beispiel unten. Das darf geändert werden, finden wir. Eine Unverschämtheit, so mit Menschen umzugehen, deren Anliegen redlich sind. – Was ganz anderes, aber schöngeistig: Edward Maclean ist ein Bassist, Musiker, Produzent, lebt und arbeitet in Hamburg und Berlin und auch immer wieder anderswo, durchaus weltweit. Unten sind Auffindplätze verlinkt, wie man sich für das Werk von Edward Maclean interessehalber weiter erkundigen kann.

Nach Schiffsverkehr von Herbert Grönemeyer nun Kreisverkehr in Sachen Kommunikation. Bzw. in den einfachsten Dingen. Man kann betriebswirtschaftliche Zwänge verstehen, wenn man sie auch nicht akzeptiert. Sie basieren häufig auf gesellschaftlicher Rücksichtslosigkeit. Wenn jemand zu sehr rationalisiert, dann immer auch ein Stück weit auf Kosten der Anderen. Und wir sind die Anderen. Dass das mal vorweg ganz klar ist. Ich als Verwalter eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Spandau rufe den Nachbarn an. Auf unserem Grundstück soll gebaut werden demnächst. Es gibt Berührungspunkte. Nachbarn eben. 2019 ist das eine Sache, die wie folgt vonstatten geht:

Zuständiger Sachbearbeiter ist (erfragt) Wohnungsverwalterin Anja Lehmann. Sie arbeitet in einem Servicecenter, davon gibt es in Berlin fünf Stück. Servicecenter, nicht Anjas. Die Zentrale in Oberhausen gibt mir telefonisch auf meine Nachfrage eine Rufnummer: Durchwahl Lehmann: Telefon (030) 221821-123 (* Nummer geändert) – Email: anja.lehmann@covivio-trallallalla.com (geändert) – Dies Servicecenter Tempelhofer Damm 49 – 12099 Berlin-Tempelhof (dito geändert), mein Anruf und irgendeine andere als Anja und wie sie wiederholt sagt jetzt: „Ich kann etwas ausrichten, durchstellen kann (darf/will/soll) ich nicht. Ich kann ausrichten, dass sie Sie anruft.“ Aber wann denn? – Ich so: „Und wenn ich genau so wie Sie organisiert bin? Was machen wir dann? Uns ausrichten, wir werden uns niemals anrufen, weil wir uns einfach nicht erreichen werden?“ Richten Sie Ihr doch aus, ich habe später keine Zeit, ich muss es jetzt klären und es ist 12:45 Uhr und sie ist da, das haben Sie gesagt.„Na, das müssen Sie mit Frau Lehmann klären.“ – Ich glaub es nicht: „Wie denn?“ Genau: Frau Lehmann ist nicht Herr Lehmann, den Sven Regener (Sänger von Element of Crime) beschrieb, den kennt man. Das Buch, das wir hier bei der Hand haben, ist „Die Unendliche Geschichte“ – Moderne Zeiten, italienisch klingende Immobilienverwaltung Covivio, die gern mal etwas ausrichtet, stille Post sozusagen, aber nicht mit Dir redet oder nur, wenn Du selbst schon wieder ganz woanders im eigenen Leben herumlungerst. Ich will mit einer Kollegin reden, kein Schmackes und Brimborium. Weil ich es mir wert bin. Aber schnuppe: Anja, ruf mich an, netter Boy in Deiner Umgebung, wann immer Du willst, Du willst es doch auch? Ich werde einfach mein Leben umstellen und auf Dich warten! Ich habe mich so schön gemacht wie ich konnte- Dies Italienische, das La Dolce Vita mag ich durchaus: Nun komm, Anja, lass mich nicht hängen. Ich kann jetzt heute Nachmittag nichts machen. Ich erwarte Anja.

Und was, wenn Anja mich heute nicht anruft? Ich werde mir Urlaub nehmen nächste Woche und ihren Anruf erwarten. Sie will es doch auch.

Wenn wir nicht zueinander finden, macht das gar nichts: Ich ruf dann einfach nochmal an. Um auszurichten, ich bin dann jetzt wieder erreichbar. Der Urlaub lässt sich ja auch weiter verlängern. Wir müssen einfach mal reden. So von Mann zu Frau. Und umgekehrt.

Weiterführend

1437/11: Positionen: Wie man versucht, Mobilfunkverträge zu optimieren, macht man es falsch! Der Kunde ist immer schuld!

Gute Kommunikation? Telefon

Gute Kommunikation? Telefon

In der Mobilfunkbranche werden Verträge und Geschäfte (Neugeschäft) inzwischen weitgehend telefonisch abgewickelt. Wer dies für gefährlich hält und die Gefahr von Missverständnissen und Kleingedrucktem sieht, das man am Telefon eigentlich nur übersehen kann, muss sich brieflich an den Anbieter wenden und ein schriftliches Angebot erfragen. Auch in Webseiten-Onlineshops ist die Gefahr zu groß, etwas anzuklicken, das man hinter nur bereut. Ein Plädoyer für mehr Sorgfältigkeit. Und der Bericht, dass das scheitert, wenn man sich präzise brieflich an die Anbieter wendet. Entweder sie antworten gar nicht, oder sie antworten mit Textbausteinen, aus denen glasklar ersichtlich ist, sie wollen konkrete Anfrage so nicht beantworten. Denn dies wäre nicht in ihrer bunten Welt, also fremdes Land. Doch am Ende sind wir das: die eventuellen Neukunden!

An sich ist das Geschäft klar umrissen und inzwischen bundesdeutscher Standard: Nach Ablauf von Festvertragslaufzeiten (in der Regel 24 Monate) laufen Mobilfunkverträge aus, die man zwei Jahre zuvor in der Absicht geschlossen hat, ein neues Mobilfunktelefon zu erwerben und dann zwei Jahre sorgenlos auf neuestem Stand der Technik zu telefonieren.

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1031/10: Lied des Tages: Telefonterror von SPLIFF, 1984 – Entscheidung war geheim und wurde nie veröffentlicht!

Rrrrring! Guten Tag! Ich wollt nur Bescheid sagen, ich habe ihnen eine Email geschickt. Ich brauche so einen Vollmachtvordruck. Okay, danke, ich werd es dann beantworten. Vermutlich erst nachmittags, hier ist was los. Na, ich wollt nur Bescheid sagen, die Email haben sie! Danke, ich bekomme Emails in Echtzeit, ich weiß immer sofort Bescheid, wenn ich zufällig gerade am Tisch….Ach so, na dann, danke!  (aufgelegt)

Die Entscheidung unserer Website-Redaktion gesichtspunkte.de war sonnenklar und nicht das erste Mal genau so getroffen worden. Doch die Fantasie war uns durchgegangen. Nein, es ziemte sich nicht, derartiges zu tun. Niemand hätte Verständnis dafür, jeder hätte es frech gefunden und alle wären im Grundtenor einer Meinung: „So etwas tut man nicht.“ Doch die Redaktionssitzung heute Morgen fiel überraschend einmütig aus. Der Bloggwart als Chefredakteur berichtete allen anderen und auch Alter Ego, der weitere Mitarbeiter dieser Redaktion, kam zum selben Schluss. Man sollte einen Anrufbeantworter, den man benützt, mit einem zutreffenden Inhalt besprechen, am besten in einer Art und Weise, die dem Anrufer unmissverständlich weiter hilft. Nur wenn Anrufbeantwortertexte echte Mehrwerte böten, dürfe man sie einsetzen. Sonst gingen sie nach hinten los, seien letztlich Rohrkrepierer der dritten Art. Vor mehr als 25 Jahren war die Saat gesät worden, die nun aufkeimte.

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763/2010: Hat man oder hat mich nicht: Gesichtspunkte, auch und insbesondere ggü. der TELEKOM!

Hat man oder hat man nicht: gesichtspunkte im Glas

Und dann war da noch die TELEKOM, die uns eine Auftragsbestätigung schickt. Für den Neuanschluss eines Telefons mit Internet und allem drum und dran. Das Problem nur: niemand hatte die Absicht, einen Telefonanschluss zu errichten. Der Auftrag datiert vom 19.03.2010, sagt die TELEKOM. Bei Anruf stellt sich raus: Einen solchen Auftrag gibt es nicht.

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Telefonterror: Die Gebäudereinigungsfirma lässt anrufen – von Notlügen

Gute Kommunikation? Telefon

Gute Kommunikation? Telefon

 „Lass den Telefonterror, ruf jetzt bitte nicht mehr an, es gibt gar nichts auf der Welt, was jetzt so wichtig sein kann.“ (Spliff, Album 85555, 1984)

Die Gebäudereinigung Schniederpelz (* Name geändert) ruft an. Eine sonnige Dame fragt sich durch, wen sie denn jetzt am Telefon hätte? Und wer denn in der Frage der guten Gebäudereinigung hier zuständig sei? – Ich antworte direkt: ‚Wieso, wir haben doch heute schon sauber gemacht.‘ Sie stutzt. ‚Also Sie vergeben keine Aufträge dafür.‘ ‚Nein, nein, das machen wir alles selbst. Ein perfekter Verwalter macht alles selbst‘, werfe ich ein, ‚ich geh morgens immer los, putzen, und wenn’s sein muss, schraube ich auch mal eine Glühbirne ein, auch wenns die jetzt gar nicht mehr offiziell gibt.‘ Das Ziel meiner Notlüge: Ich will sie schnell wieder los werden und weiter arbeiten. Ich habe keine Zeit für nicht benötigte zusätzliche Gebäudereinigungsdienstleister und will mich auf Diskussionen auf gar keinen Fall einlassen.

Aber ich geb zu: es war gelogen. Ich war erfolgreich: Sie gibt es gleich auf, legt auf. Die besonders dreisten Lügen sind immer die erfolgreichsten…schade, aber es ist so…der perfekte Verwalter? Was’n das? Mögliche Antworten hier.

Anruf des Tages: Womit Hausverwalter regelmäßig zu tun haben….

 

 

 

Gute Kommunikation? Telefon

Gute Kommunikation? Telefon

 

 

Sie hat eine schrille, tönende Stimme, das Alter der Stimme ist geschätzt 70plus. So ein bisschen überdreht und fast falsettartig. Sie versteht jetzt, dass jemand das Telefon abgehoben hat. Sie sagt: ‚Ach, ist doch jemand zuhause.‘ Sie stellt sich als Frau Müller-Dornscheid (* Name geändert, Doppelname) vor. Sie fragt auch nicht, mit wem sie spricht.

Nun sagt sie: ‚Sind Sie erkältet? Sie haben eine ganz schreckliche Stimme.‘

Ich verneine höflich, sage, es ginge mir gut, für meine schreckliche Stimme könne ich daher heute nichts. Oft sagen mir Leute, ich hätte eine sehr sympathische, Vertrauen erweckende Telefonstimme. Würde ich so aussehen, wie es meine Stimme am Telefon verspricht, heißa…, doch das ist eine andere Geschichte, die hier eine Rolle spielen kann.

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