Drehstrom-Wohnungszähler

3056/15: Positionen: Mangelhafte Kundenfreundlichkeit bei eRechnungen von #Vattenfall – Operation #Zählerstand

Positionen

Echtzeitstrom - Peter Glaser, Zitat

Echtzeitstrom – Peter Glaser, Zitat

Ob wir uns auf elektronische Rechnungen einlassen sollen? Warum nicht? Jedoch sollten wir ganz klare Voraussetzungen nennen, unter denen wir solche Dinge mit uns machen lassen: Sonst fahren uns die Großen mit ihren Scheinvorstellungen von Kundenfreundlichkeit einfach an die Wand und helfen uns Mehrarbeit, Zuvielbeschäftigung und spamartige Verseuchung in widerlichster Art über… – Wir denken konstruktiv nach.

eRechnungen (elektronische Rechnungen) sollen für zwei Beteiligte die Anforderungen, die Kosten, den Aufwand der Rechnungslegung und Bezahlung bequem und besser machen. Eine solche Vereinbarung bedarf, um erfolgreich zu sein, absoluter Zweiseitigkeit – Win-Win-Situation: Beide gewinnen. Sonst scheitert es.

Ein paar Fehler spreche ich nachfolgend an.

eRechnungen müssen als Datei versendet werden. eRechnung ist nicht per Emailverkehr anzukündigen, dass irgendwo anders als im Emailpostfach Rechnungen abrufbar sind, bspw. auf einer Website, die allerdings als Archiv sehr gut geeignet ist. Für Archivzwecke sind Online-Login-Seiten gut geeignet.

Das funktioniert ganz gut.

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Drehstrom-Wohnungszähler

2076/14: Backoffice: Was die Verwalterin weiß? – Manches nur per Zufall: Aber Herr Romanoff ist jetzt der glücklichste Stromkunde Berlins.

Der digitale Detektiv

Der digitale Detektiv

Emaileingang:

Herr Romanoff fragt, ob Sie vielleicht Kopie des Übergabeprotokolls für seine Wohnung aus dem Jahr 2007 in Ihren Unterlagen haben? Er braucht dringend die Angaben zum Stom-Zählerstand, die im Protokoll notiert werden sollen. Falls Sie ihm helfen können, wird Herr Romanoff sehr dankbar!

Und ja, Herr Romanoff: Es geht einen Verwalter von Wohnungseigentumsanlagen zwar nichts an, aber manchmal findet Kommissar Zufall in den seinerzeitigen, alten Verwalterunterlagen tatsächlich Dokumente, die hilfreich sein können, wenn seit 2007 (!!) Stromzählerstände -besser Verbräuche- improvisiert abgerechnet wurden. Man kann sich nicht um alles kümmern. Gute Dinge brauchen Zeit. Herr Romanoff, dessen Namen wir natürlich geändert haben, wird jetzt sehr dankbar. So jedenfalls ist es angekündigt. Er ist jetzt einer der glücklichsten Stromkunden Berlins.

Pfadfinderisch, also Pfade zur Vergangenheitsbewältigung auffindend, tätig sein. Jeden Tag eine gute Tat. Für mehr ist auch kaum Zeit.