1896/13: Sinnfragen: Die Benutzung von OUTLOOK 2013, die Farbe LILA, Redtube und die Erschöpfungstiefe!

Sinnsuche

Klara-Kopp-Weg (Quelle: Christoph Sinnen)

Klara-Kopp-Weg (Quelle: Christoph Sinnen)

Ist jegliches Private eine „rosa Cloud“, auf der man sitzt, bzw. pinkfarben? Wer Computerprogramme für private Sachen einsetzt, hat schon mal weniger Zeit fürs Privatleben. Denn Verwaltung stiehlt einem Zeit, Lebenszeit.

Alltagsfragen: „Warum nur ist in meinem neuen OUTLOOK 2013 die Kategorie „PRIVAT“ auf lila eingefärbt? – Und -hach-, sie wurde am 10.12.1965 geboren, das war ein Montag, AHA! Jedenfalls ist sie kein SONNTAGSKIND. Was wäre mir entgangen, hätte ich eine andere Adressverwaltung in Benutzung genommen? #Sinnfragen

Die andere Sache ist: Macht es Sinn, Outlook 2013 zu benützen? Darauf bislang noch keine Antwort, erster Eindruck: Ist viel besser geworden. Früher war nicht alles besser. Manches ist erst mit der Zeit besser geworden. Die Zusammenarbeit mit dem Team „Smart Phone“, Tablett-PC jedenfalls funktioniert viel besser, als es die früher benützte Software DAVID von tobit bewerkstelligte. Der pure Wahnsinn: Menschen schauen sich auf redtube Pornos an. Andere, wie hier auf heise.de, fragen sich: „inwieweit Pornofilme überhaupt eine für den Urheberrechtsschutz erforderliche Schöpfungshöhe genießen?“ – Die Sache ist doch klar: Wenn schon, dann, zumindest nach einer Weile redtube,  Schöpfungstiefe! Bzw. Erschöpfungstiefe. Klara Fall.

Normal ist das alles nicht.

1828/13: Positionen: Alle hundert Jahre modernisiert eine Hausverwaltung ihre Software #Marktrecherchen #In eigener Sache

Positionen

Software [ˈsɒf(t)wɛː] (dt. = weiche Ware [von] soft = leicht veränderbare Komponenten […], Komplement zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für ausführbare Programme und die zugehörigen Daten. Sie dient dazu, Aufgaben zu erledigen, indem sie von einem Prozessor ausgewertet wird und so softwaregesteuerte Geräte in ihrer Arbeit beeinflusst. In diesem Sinne wurde der Begriff erstmals 1958 von John W. Tukey benutzt. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heutzutage nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen anderen Systemen, wie beispielsweise in Waschmaschinen, Mobiltelefonen, Navigationssystemen und modernen Fernsehgeräten. (Aus Wikipedia: „Software“)

Hausfrauen kaufen weiße Ware. Heavy Metal-Fans schwarze. Hausverwalter kaufen Hardware und Software. Software für Hausverwaltungen anschaffen, das ist eine ziemliche große Investition in eine ziemlich verbindlich werdende Zukunft. Die Fragen, die sich bei der Anschaffung von Hausverwaltungssoftware stellen, sind mannigfaltig, aber im „Auge des Betrachters“. Wir beschäftigen uns dieses Jahr intensiv mit dieser Frage.

Eine Art Marktrecherche ist fertig. ausgeguckt sind „Softwehren“, deren Bedienung gute Arbeitsergebnisse versprechen. Aber halten diese Weichwaren ihre vollmundigen Versprechungen? Ein paar Kritikpunkte stehen deutlich als „Fog“, Nebel des Grauens, über der Kaufentscheidung. Willkürlich einige Gesichtspunkte.

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Glosse: Die Baubranche soll sich mal paar Dinge merken: Wie man Aufträge bekommt

biggest bohei

Die Baubranche soll sich einmal hinter die Ohren schreiben, wie man Aufträge und lang andauernde, zufriedene Geschäftskontakte generiert. gesichtspunkte.de hat zwar nicht die Weisheit „mit Löffeln gefressen“, aber heute mal ein paar überdenkenswerte Anregungen dazu. Gut sind immer wieder Beispiele aus dem konkreten Alltag.

Die Malerfirma ist wirklich lieb und nett am Telefon. Der erste Kontakt kam zustande auf Vermittlung einer Architektin in Kreuzberg, die gute Erfahrungen mit dieser „Malerbude“ gemacht habe. Solche „guten Referenzen“ von „guten, langjährigen Kontakten“ übernimmt ein Verwalter gern und er versucht daher, im Namen und im Auftrag seiner Mandantschaft gute, preiswerte Firmen zu finden. Andere jedoch lieber nicht, denn oft genug versuchen Menschen im Kontakt mit einer Verwalterin, Firmenvorschläge zu unterbreiten, die nicht au f guter Leistung beruhen, sondern auf dem persönlichen Kennen (des Sohns mit wenig Aufträgen, des Schwagers mit guten Kontakten, des unschlagbar guten Onkels). Menschen, die allein aufgrund sozialer Kontakte beauftragt werden, sind mit Vorsicht zu genießen, denn sie berufen sich bei Qualitätsmängeln sehr schnell auf eine Art nicht verabredete, scheinbare „soziale Komponente“ ihrer Geschäftsbeziehung, die sich in Wahrheit als nichts anderes als Vorteilsnahme darstellt. Gute Verwalter bemühen sich daher zu wohldosierter Distanz zu Firmen, die Auftragsleistungen zu erbringen haben. Erst wenn jemand viele Jahre und im andauernden Vergleich mit anderen zweifellos gute Leistungen

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