3011/15: Presseecho: Die Aufspritzung des G-Punkts

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Die Aufspritzung des G-Punkts


ROMY HAAG – ENCORE – Liberté, Égalité, Pfefferminztee – live – Berlin – May 20

Liberté, Égalité, Pfefferminztee. Und: Fraternité, Frappé, Süßholzgeraspelé – Romy Haag sing vom süßen Leben!

Über die neuesten Trends aus Zürich berichtet die Weltpresse von dort, für alle gut gerüsteten Schweizer Landsleute. Die weniger gut gerüsteten lesen, dass der Trend normal sei und Übergewicht, Stress und Umweltgifte ihn zu klein werden lassen. Wer den Kanal nicht voll bekommt weiß, er ist zu weit. Die Optimierung ist wirtschaftlich vernünftiger, indem die Aufspritzung des G-Punkts erfolgt, weiß die kundige Presse zu berichten.

Wir aber distanzieren uns von solchen kruden, irrelevanten Nachrichten aus dem Berliner Speckgürtel, also der Schweiz.

(Danke, Martin, Schweiz)

1067/11: Alltag: O-Töne aus der Tagespost – Und was so alles gesagt wird…

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Berlin-Schöneberg – Natürlich will sich der Herr Architekt für Unannehmlichkeiten entschuldigen, die durch Renovierung entstehen. Er kümmert sich auch um den Wasserschaden in Berlin-Schöneberg, sagt er. Und, was wesentlich ist: „Sollte jemand die lärm- und staubfreie Baustelle erfinden, so bin ich der erste, der sie anwendet.“ Sagt er. Macht er. Dann. Jetzt nicht. Gut.

Zuvor hatte der Mieter dem Architekten mitgeteilt, er brauche nun wegen der Bauarbeiten nicht nur Ohrstopfen, sondern auch eine Schwimmweste. Wenigstens kann man in den eigenen vier Wänden nicht über Bord gehen, wie wir hier meldeten.

Wenn der Türschließer des Hauses, den man Diktator nennt, nicht funktioniert, empfiehlt der Hauskommissar ihn einstellen zu lassen. Nicht jeder Diktator will gleich die Welt beherrschen, weiß der geneigte Leser von uns schon seit längerem.

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681/2010: Zwangsvollstreckungsbericht: Entschuldigen Sie, können Sie Schwyzerdütsch?

screenshot Amtsschreiberei Oeltgen-Gösgen

screenshot Amtsschreiberei Oeltgen-Gösgen

Landesflagge Schweiz

Landesflagge Schweiz

Gegen den Schuldner der Wohnungseigentümergemeinschaft (WEG) in Berlin-Schöneberg bestehen Forderungen von mehr als 12.000,- € (* Betrag nicht geändert). Der Rechtsanwalt der Wohnungseigentümer, diese vertreten durch den Verwalter, fragt inzwischen folgendes an:

 Es stellt sich die Frage, ob Sie selber ein Konto in der Schweiz einrichten wollen (dies ist kein Scherz)? (Aus einem Rechtsanwaltsbrief)

Antwort, und passen sie gut auf, Frau Bundeskanzlerin: Nein, ein Konto in der Schweiz hatten wir bislang nicht. Wir beabsichtigen auch nicht, eins zu eröffnen. Wir haben die Diskussionen der letzten Wochen rege mit verfolgt. Was ist der Hintergrund dieser Frage? Eine drohende Raubkopie, erstellt von einem Ex-Banker und verkauft an die baden-württembergischen Steuerbehörden? Nachtigall, ick hör dir trapsen! (berolinisch)

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