2066/14: Presseecho: Was die Berliner Sanierungsgebiete betrifft, werden Wohnungseigentümer zur Kasse gebeten

Banner Presseecho


ECHO Jazz 2014: Auftritt Till Brönner

„Wir sanieren Gebiete, deswegen erhöht sich der Grundstückswert, und die Ausgleichsbeiträge schöpfen einen Teil dieser Wertsteigerung ab“, sagte Pankows Stadtrat für Stadtentwicklung, Jens-Holger Kirchner (Grüne). Die Pflicht zu dieser Abgabe ist im Baugesetzbuch festgelegt. Fast 53 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren aus diesen Beiträgen erwartet.

Diese Woche wird der „Klassik-Echo“ verliehen nach den Echos für Jazzmusik, bei denen Till Brönner abräumte und dem Echo für Pop- und Rockmusik. Hier, auf dieser Website, wird der Presseecho verliehen, für lesenswerte Artikel beispielsweise.

Die Berliner Morgenpost berichtet online hier.

1805/13: Positionen: Neues Gesetz in der Mache, Ferienwohnungen zu verbieten #Presseecho

Positionen

Banner Presseecho

Es schadet Touristen und Berlinern gleichermaßen. Wer Kinder hat und gerne fremde Städte bereist, der weiß, wie teuer das ist. Kaum ein Hotel bietet Familienzimmer an. In einer Berliner Ferienwohnung kann eine Familie für 90 Euro pro Nacht einkehren. Das nenne ich Gastfreundschaft, dass es diese Angebote bei uns gibt! – meint Gunnar Schupelius, Kommentator der BZ, auszugsweise, unten verlinkt

Da war doch noch was. Richtig, die BZ berichtet darüber. Ob der Kommentar des BZ-Autoren sachverständig ist, ist eine andere Frage. Die wesentliche Information taucht in dem Kommentar nicht auf: Der BGH hat festgestellt, dass es ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht, seine Eigentumswohnung als „Ferienwohnung“ zu vermieten und dass das gedeckt ist. #Lesezeichen

Weblotse

 

 

1392/11: Presseecho: Eine dpa-Meldung und ihre Geschichte

Banner Presseecho

Das Statement war nur kurz. dpa war auf dem Hauptbahnhof Berlin und fragte Passanten nach ihrem Befinden. Mich auch. Es geht um Brandanschläge in und um Berlin. Mein Statement wird hinterher genommen. Zwei Stunden später veröffentlichen sämtliche deutschen Zeitungsseiten meinen O-Ton. Ich werde nun für Brandanschläge in Berlin deren Kommentator. Es werden nun Einladungen zu Jauch, Maischberger und Plassberg „hart aber fair“ folgen, da bin ich sicher. Wie sehr doch die Zeitungen und Verlage inzwischen „Einheitsbrei“ (Agenturmeldungen, also „Urschleim“) als Nachrichten verbreiten. Und ich will nicht behaupten, ich hätte etwas sonderlich Wichtiges zu den Brandanschlägen gesagt, lediglich nur, dass das eine Art Eigentor der Täter ist, das zu tun. Gut, es war wohl druckreif. Und so geschah es auch.

Weblotse

(EP)

1178/11: Linktipp: Was im Spiegel über „Die grüne Hölle“, die Stadt Tübingen steht, ist äußerst lesenswert

Presse 01.11 - Die grüne Hölle (SPIEGEL)

Der heutzutage tätige Immobilienmensch muss sich hinsichtlich seiner Zielgruppen darüber bewußt sein, mit wem er es genau zu tun hat. Eine Antwort darauf, was eine grosse Masse von Menschen in Deutschlands Lebensmitte von ihrer Umwelt, ihrer Stadt, dem Wohnen, Fortbewegung und dem jährlichen Urlaub erwarten, versuchte ein Artikel namens „Die grüne Hölle“ zu  geben, der jüngst im SPIEGEL erschienen ist. Ein Artikel für Sinnsuchende, Zielfinder, also Orientierungslose. Hinterher ist man ein Stück schlauer! PRESSESCHNIPSEL ist dabei nur ein klitzekleiner Auszug eines Größeren.

Wenn was im SPIEGEL steht, wirkt es häufig distanziert, ein bisschen ironisch oder schweißnass vom Süffisanten. In dem Artikel „Die grüne Hölle“ befasste sich der SPIEGEL jüngst mit einer Art Typenkunde über den Tübinger. Mag auch dahingestellt sein, was davon stimmt: es ist köstlich zu lesen. Auszugsweise dieses Zitat hier oben. Der ganze Artikel im Format „pdf“ (zum download) ist unbedingt empfehlenswert und nachfolgend natürlich verlinkt. Hinterher mag der Leser bitte entscheiden, wie er sein eigenes ManTantra einschwingt: eine Bildungsreise, ökologisch korrekt per Pedes oder Velo, ins nahe Tübingen eventuell eingeschlossen?

Weiterlesen

933/10: Presseecho: Was die Zeitungen u.a. über Bundespräsident Wulff schreiben….

Banner Presseecho

„Vier Monate ist er jetzt im Amt, und er sah sich schon dem Vorwurf ausgesetzt, dass er zwar die eine oder andere Rede hält, aber eigentlich nichts zu sagen hat. Seit gestern wissen wir: Das stimmt.“ (Presseschau der Süddeutschen Zeitung, das Zitat wird der gedruckten Ausgabe der Berliner Zeitung zugeschrieben)

Langsam, langsam, Berliner Zeitung. Richard von Weizsäckers Format erarbeitet man sich nicht über Nacht! Lasst ihm ein bisschen Zeit, sich zu entwickeln!