The Tree is out the house....Kollegenzitat: Man sieht es ihm nicht an, aber auch dieser wunderschöne Baum wird „verwaltet“!

1999/14: Zitatfilter: Was Hagen Liebing über den Unterschied zwischen Historikern und Messies zu berichten weiß.

Icon Zitatfilter, Zitate

The Tree is out the house....Kollegenzitat: Man sieht es ihm nicht an, aber auch dieser wunderschöne Baum wird „verwaltet“!

The Tree is out the house….Kollegenzitat: Man sieht es ihm nicht an, aber auch dieser wunderschöne Baum wird „verwaltet“!

Historiker und Messies trennt nur ein schmaler Grat.

Hagen Liebing weiß Bescheid. Klar analysiert. In dem kurzen Spruch liegt die innere Gerechtigkeit vollkommener Richtigkeit. Zum Thema könnte man noch ergänzen: Der eine von beiden beruft sich gern auf das Pflichtenheft des anderen. Während umgekehrte Berufung wiederum höchst selten ist. Stimmt doch, oder?

So wie er sonst auch ist, hat Hagen Liebing den Sachverhalt kurz erfasst, ihn klar strukturiert und allgemein gültigen Regeln unterworfen. #facebook

Wenn er etwas schreibt, hat es Hand & Fuß, so wie bspw. ein beachtens- und lesenswerter Nachruf auf einen Berliner Funpunk-Musiker „im Schatten der Ärzte“ namens Micha Suurbier… , der sich im Februar 14 vor einen S-Bahn-Zug warf, weil der Spaß ein Ende hat. #Lesezeichen

Weblotse

1902/13: Video: Wenn Didi einen Imagefilm dreht #Linktipp


Kernkompetenz: Äpfel

Worum geht es denn im Kerngehäuse? Um Kerne. Was Didi Schweiger aus München auszeichnet? Sein Obststand hat jetzt eins von diesen unsäglichen Imagefilmchens. Imagefilm? Besteht nicht jeder Film aus Images? Antwort: Nur wenn er inhaltsleer daherkommt, entstehen neue Images. Sie werden gemacht.

Ist er CEO seines Obststandl?

Er hat „one face to the customer“. So ein Imagefilm ist was Feines.

Das sahen wir heute. Und fanden es schick. Der Artikel dazu ist lesenswert verlinkt.

Weblotse

1889/13: Historie: Früher hatte die Presse eine eindeutigere Meinung! Vom Gammeln, Herumlungern, Hungern!

Historie

_banner.Der.Historiker

Gammler – Westberlin, früher, dem Volk auf´s Maul geschaut

Haschisch, Koks und Meskalin für ein freies Westberlin! („Gammlerlosung“, früher, oft gehört) #Erinnerungen

Früher hatte die Presse eine viel eindeutigere Meinung. Was Randthema war und was Nischenthema, ganz klar. Der liebe Sendeauftrag. Beispielsweise, dem Volk aufs Maul zu schauen, war vornehme Pflicht, dem Volke im großen ganzen Gehör verschaffen. Oder war´s gar nicht die Presse, die derartiges aufzuzeichnen und auszustrahlen hatte? War die Presse der Chronist, Berichterstatter?

Peter Fleischmann vom Bayerischen Fernsehen drehte den Film, von dem hier Ausschnitte zu sehen sind. Ein beeindruckendes Dokument der Zeitgeschichte.

Weiterlesen

1885/13: Linktipp: Alles Rodger in Kambodscha? Wenn Kirchhoffs auszuwandern beabsichtigen…

icon_linktipp

asian.style

asian.style

Theater, Museen oder Kinos gibt es hier nicht. Immerhin hat das Restaurant geöffnet. (zdf-Journalist Ole Apitius aus dem kambodschanischen Off, Kulturschocks reüssierend)

Die Eheleute Kirchhoff beabsichtigen, im Alter den Rest ihres Lebens in Sihanoukville in Kambodscha zu verbringen. Alles Rodger? – Für geografische Newbies: Kambodscha, das liegt im „Berliner Speckgürtel“, ja nee, iss klar. Oder? Und jetzt: Landgang, stylisch im Gnamjam? „Dann braucht man Aufenthaltspapiiiiierrrr“, sagt der asiatische Übersetzer. Die Rente gibt´s also auch in Kambodscha.

Dokus wie diese gibt es ja inzwischen viele. Die hier gefällt, weil sie doch recht nahe am Thema bleibt und nicht sensationsheischend ist. Ob das Leben dort gar herzerfrischend wäre?  Wie kommt man nur auf diese schräge Idee? – „Spüle ist da und Wasserkocher, holla die Waldfee“, sagt Frau Kirchhoff zu ihrem Mann. Mehr als 300,- EUR pro Monat sind für die Miete nicht drin. Robert wohnt seit 8 Jahren dort und ist ein bekennender Fan des Landes. Er berät das Ehepaar Kirchhoff, weil am Ende eine Entscheidung ansteht: Ja oder Nein, Leben in Kambodscha oder doch lieber Oberpfaffenhofen, also irgendwo in Deutschland. Das liegt wie obiger Eventualwohnort im „Berliner Speckgürtel“. Tröstlich.

Der Film dauert 19:10 Minuten.

Weblotse

1869/13: Linktipp: Was Edward Snowden brieflich der deutschen Bundesregierung mitteilt, im vorläufigen Wortlaut

icon_linktipp

pdf download

Hans Christian Ströbele hat Edward Snowden aufgesucht und mit ihm gesprochen. Dabei übergab Snowden Ströbele einen Brief für die deutsche Bundesregierung.

Hans Christian Ströbele hat eine vorläufige „unautorisierte Rohübersetzung“ verfügbar gemacht. Diese ist hier als Linktipp verlinkt. Herrn Ströbele ist für seine Reise zu danken.

Weblotse

1860/13: Linktipp: 10 Dinge, die alle Eltern ihren Kindern über Behinderungen sagen sollten

icon_linktipp

Vertraulich

Paul Simon live: 50 Ways To Leave Your Lover

„Wir können auch fantastisch sein.“ 50 Ways to love Your leaver, den zu lieben, der Dich verlassen hat, oder „leave Your lover“, Deinen Liebhaber zu verlassen! 10 things to tell Your children about beeing handicaped! Mit Aufzählungen für vollständiges Verstehen werben, Bahnen brechend… – Oder wie man die Glasknochenkrankheit einem Kind erklärt!

Raul Krauthausen hat sie aufgeschrieben, inspiriert von einem englischsprachigen Text, der ihm als Vorlage zur Verfügung stand. Er ergänzte sie mit eigenen Bemerkungen bzw. Erfahrungen. Vollständig ist die Liste damit noch nicht.

Und bevor der Wind uns in Richtung seines Artikels trägt: Baut Rampen und barrierefreie Zugänge zum Rest der Welt. Endlich.

Weblotse

1841/13: Linktipp: Korruption und Bestechung in Brandenburg #Morgenpost

Banner Presseecho

Der Schwerpunkt der Korruption liegt in Brandenburg eindeutig in der öffentlichen Verwaltung, sagt Oberstaatsanwalt Frank Winter von der Staatsanwaltschaft Neuruppin

Ein paar repräsentative Beispiele sind auch angefügt. #Lesezeichen

Weblotse

1836/12: Dokumentenmanagement: Ob Peer Steinbrück (SPD) bekennender Marxist war? Antworten in der Trivia-Akte seines Lebens

zur.Schadenakte

In einem gutgemachten Dokumentenmanagement findet dessen Bediener Aktenstücke jeglicher Couleur und von unterschiedlicher Tragweite wieder. Mit etwas Glück sogar mit Volltextsuche. Peer Steinbrück hat sein Dokumentenmanagement ins Netz verlagert, zum daunlohd…

Peer Steinbrück, soviel steht fest, bewohnte schon mal ein bewohntes Mehrfamilienhaus und damit herzlich willkommen auf der Website fürs betreute Wohnen im Mehrfamilienhaus gesichtspunkte.de. Die Außenstelle Suhl und Hauptmann Küchler betreuen 1979 das Einreiseersuchen. Suhl, nicht Köpenik. Eine Suada, keine Köpenikiade, nicht Spartakiade, sondern allenfalls Limonade.

Weiterlesen

1805/13: Positionen: Neues Gesetz in der Mache, Ferienwohnungen zu verbieten #Presseecho

Positionen

Banner Presseecho

Es schadet Touristen und Berlinern gleichermaßen. Wer Kinder hat und gerne fremde Städte bereist, der weiß, wie teuer das ist. Kaum ein Hotel bietet Familienzimmer an. In einer Berliner Ferienwohnung kann eine Familie für 90 Euro pro Nacht einkehren. Das nenne ich Gastfreundschaft, dass es diese Angebote bei uns gibt! – meint Gunnar Schupelius, Kommentator der BZ, auszugsweise, unten verlinkt

Da war doch noch was. Richtig, die BZ berichtet darüber. Ob der Kommentar des BZ-Autoren sachverständig ist, ist eine andere Frage. Die wesentliche Information taucht in dem Kommentar nicht auf: Der BGH hat festgestellt, dass es ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht, seine Eigentumswohnung als „Ferienwohnung“ zu vermieten und dass das gedeckt ist. #Lesezeichen

Weblotse

 

 

Banner Fernsehtipp

1799/13: Kritik: Einer der großartigsten Fernsehfilme der letzten Zeit ist „Transpapa“ #ARD Mediathek #Tipps #Linktipp

Banner Fernsehtipp

„Maren, Dein Vater lebt jetzt als Frau.“ „Als was?“ „Er ist transsexuell.“ „Das glaube ich Dir nicht.“ (Dialog anfangs des Films) – „Ach Du Scheiße, ist das beschissen.“ (Freundin kurze Zeit später zu Maren)

Maren, 17, steckt in einer schwierigen Phase. Sie lebt in einer Patchworkfamilie, und ihr Vater sei in Nepal. Daran stimmt nichts, wie sich herausstellt. Den Vater wiederfinden und was für so ein junges Mädchen dazugehört. Überhaupt: Die unterschiedlichen Perspektiven der Wahrnehmung.

Ulrike, die Mutter von Maren, lügt Maren jahrelang an. Beim ersten Telefonat mit ihrem Vater, der jetzt Sophia heißt, ist schon ganz die große Ehrlichkeit des transgendernden Vaters zu hören. Nepal, das waren keineswegs die letzten Jahre. Ein paar Wochen. Mutter Ulrike hat eine infame Gesamtlüge in die Welt gesetzt. Das wäre „das Beste“ gewesen, verteidigt sie sich.

Weiterlesen