Als Epitaph (griechisch ἐπιτάφιοv bzw. lat. epitaphium, von ἐπί epi ‚bei, auf‘ und τάφος taphos ‚Grab‘; Plural Epitaphe; im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien) wird ein Denkmal mit einer Gedenkinschrift zur Erinnerung an einen oder mehrere Verstorbene bezeichnet. Epitaphe können künstlerisch aufwendig gestaltet sein und befinden sich im Unterschied zum Grabmal nicht zwangsläufig am Bestattungsort. (aus Wikipedia zu „Epitaph“)
Wenn niemand mehr Kultur noch betrachtet, ohne befürchten zu müssen, das Kultur ein Vergehen ist, wird sich niemals mehr an ihr vergehen. Sich ihrer zu bedienen, ohne dafür „zu zahlen“, als eine Sache des wirtschaftlichen Gewinnerwerbs: oh, gottlose Gesellschaft.
In Bitcoins, Interneteuros und mit harten Silberdollar. Dann ist die Zeit der Zwerge gekommen: Und Karl Kraus wusste zu sagen: „Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten.“ Peng, das hatte gesessen. Doch wer kennt heute noch Karl Kraus? Die wenigstens, außer vielleicht ein paar Randfichten. . Und vielleicht Michael Maus.
Somebody jedenfalls wusste Bescheid. Der große, alte amerikanische Johnny Cash. Amerika, also der Berliner Speckgürtel.
„Unsere Anwälte sind die Wertschöpfung der Kanzlei. Denn sie müssen nicht nur herausragende Köpfe in mehreren Fachgebieten sein und die Rechtsgebiete Immobilienrecht, Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und Öffentliches Recht abdecken. Sie sind auch Virtuosen im Zeit-, Wissens- und Informationsmanagement -und außerdem einfach sympathisch.“ (Selbstdarstellung im O-Ton der Kanzlei Müller Radack, Quelle: hier)
Ach, was haben wir gelacht, ich und mein Bauch! Ansonsten viel Personalien und Wanderer, wir Wanderer in diesen Tagen!
Die Redaktion bittet um Verständnis: Wegen des in Deutschland üblichen Presse- und Redaktionsgeheimnisses und der in Berlin sehr ausgeprägten anwaltlichen Verschwiegenheitspflicht wurde beratungs- bzw. vereinbarungsgemäß davon abgesehen, den Namen der Kanzlei vollständig „auszuziffern“. Auch vom Schlagschatten des Fotografen her sollte nicht auf die Person des „elder attorneys at law“ geschlossen werden, dessen Namen stiftende Aktiv- und Passivrubrifizierung oft zum selben führt: zum Verlust der eigenen Prozessposition im Wohnungseigentumsrecht! Vorausgesetzt man stand auf der Gegenseite!
…aufgenommen von einem Fachidioten für Wohnungseigentum (die Redaktion) bei einem Fach….bzw. Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkt Wohnungseigentumsrecht. Die Kanzlei soll in Berlin-Schöneberg an der Hauptstr. sitzen, nicht ganz direkt, aber doch so ein bisschen. Und ihre fachlich-materiell rechtliche Hinwendung zum Wohnungseigentümlichen soll in Berlin bekannt und überwiegend auch geschätzt werden: mit Ausnahme der Gegner sind wohl alle gut auf die Kanzlei zu sprechen, die von ihr vertreten werden. Die einen sehen es sportlich, die anderen eher musikalisch!