3227/19: Positionen: Der Leiter Kundenzufriedenheit bei IONOS heißt Gunter Eberling – Don’t want to be A fat man!

Mehr Fisch essen….

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Ich hab dem Leiter Kundenzufriedenheit bei Ionos 1 & 1 Internet in Karlsruhe heute Morgen eine Email geschrieben. Ich hab jetzt die Faxen dicke: Jeden Tag kriege ich Post von ihm und er sagt mir zu meiner Verwirrung ständig Dinge nochmal, die ich schon längst weiß. Zum Beispiel, dass wir eine Domain gekündigt haben und dass man die Kündigung mit einem Mausklick auch wieder rückgängig machen darf. Jeden Tag habe ich irgendeinen Scheiß von denen im Postfach. Jetzt will ich einfach mal reagieren und sagen: Haltet das Maul, Schluss damit, hört auf, mir ständig automatisierten Mist zu schicken. Und nun?

Der Mann ist nicht erreichbar. Alles wie auf Zucker: Die Kommunikationskanäle sind so verstopft, dass man zu antworten nicht recht klar in der Lage ist. Das ist Absicht. So läuft’s auch mit Zuckerberg.

Aus Gründen.

Natürlich habe ich die Email auch an den Support geschickt. Und natürlich werden die darauf nicht eingehen: Sie werden sagen, das System. Das System ist von Menschen gemacht, die darüber nachgedacht haben, wie man Menschen als digitale Sklaven zur Zielgruppe erklärt, indem man sie unter permanenten Dauerbeschuss mit irrelevantem Werbemüll setzt. Ich las neulich im Netz viel Rechtsprechung zu diesem Thema: Der BGH hat das längst geklärt. Das ist alles nicht erlaubt.

Nur es hält sich keiner dran.

How much is the Fish: Ich muss wieder was thun, Fisch.

Weiterführend

* Sandra Maischberger hatte Melodie Michelberger zu Gast (Mediathek, temporärer Link)
* Wer ist Melodie Michelberger?
* Cuvry Magazine: Interview mit Melodie Michelberger
* Esst weniger Zucker: Eine Facebook-Gruppe zum Thema

1870/13: Positionen: Dass der liebe Herrgott den Sonntag als Ruhetag definierte, gilt nicht für Schornsteinfeger

Positionen

Heilige Messe durch Schornsteinfeger

Heilige Messe durch Schornsteinfeger

Vorbildlich oder nicht? Der Schornsteinfeger will am Sonntag kommen. Vor 14 Tagen.

Man kann ihn einen guten Mann sein lassen oder zur Sonntagsmesse in die Kirche aufbrechen. Gott sieht alles. Als am 30. Oktober 2013 der zuständige Schornsteinfeger den „Messetermin“ mitteilt, ist aber nicht „alles frisch“. Und gerät durcheinander.

Auf telefonische Nachfrage stellt sich raus: Er war nicht betrunken, sein Computerprogramm hat auch gewissenhaft gearbeitet. Ein Eingabefehler: Anstatt 13.11, wie es richtig ist, trägt er 13.10 ein, ein Sonntag. Niemand kontrolliert den Postkartendruck, der pflichtbeflissen bei uns eintrifft Anfang November.  Da liegt der anvisierte Termin aber schon 14 Tage zurück, wie man sieht. Erinnerungen an Jethro Tull und das Album „Living In The Past“ werden wach.

Weiter arbeiten.