1911/14: Zeitzeichen: Vom Wutbloggen, Softwarebohei, Hilfe-Hotlines und dem Gefühl, ganz allein gelassen zu sein…

Wutgebloggt

Ich bitte um Ruhe: Wütend ist Corinna Schumacher auf die Journalisten, die die Arbeit im Krankenhaus behindern. Wütend ist Stefan Niggemeier auf Corinna Schumacher und die Presse, weil ….ist am Ende unten verlinkt

Es gibt allerdings diese goldene Erkenntnis, wonach es von Vorteil sei, eine Sache nur dann schriftlich zu bearbeiten, wenn der Rauch bzw. die Wut bereits gänzlich verflogen sei. Mit einer Art innerer Großzügigkeit an Sachen heran zu gehen, deren Abhandlung man auf eine zutreffende Art und Weise verhackstücken möchte, um es endlich einmal „klar beim Namen“ zu benennen. #Wutgebloggt

Eine solche Sache ist Lexware financial office pro und ich gebe zu, das Vorhaben, es bei herunter gekochter Wut zu schreiben, dauert mir zu lange. Das Produkt an sich ist gut und kein Billigprodukt. Es kostet „richtig Geld“ und wird mit der Anschaffung noch lange nicht endgültig bezahlt. Alles, was die Haufe- Brüder so können, tun sie mit dem Programm, aus marketingtechnischen Erwägungen und eingedenk der Tatsache, dass auch bei  Haufe niemand von „Lust und Liebe“ leben könnte. Software-Updates kosten Geld. Na klar, warum nicht?

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1828/13: Positionen: Alle hundert Jahre modernisiert eine Hausverwaltung ihre Software #Marktrecherchen #In eigener Sache

Positionen

Software [ˈsɒf(t)wɛː] (dt. = weiche Ware [von] soft = leicht veränderbare Komponenten […], Komplement zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für ausführbare Programme und die zugehörigen Daten. Sie dient dazu, Aufgaben zu erledigen, indem sie von einem Prozessor ausgewertet wird und so softwaregesteuerte Geräte in ihrer Arbeit beeinflusst. In diesem Sinne wurde der Begriff erstmals 1958 von John W. Tukey benutzt. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heutzutage nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen anderen Systemen, wie beispielsweise in Waschmaschinen, Mobiltelefonen, Navigationssystemen und modernen Fernsehgeräten. (Aus Wikipedia: „Software“)

Hausfrauen kaufen weiße Ware. Heavy Metal-Fans schwarze. Hausverwalter kaufen Hardware und Software. Software für Hausverwaltungen anschaffen, das ist eine ziemliche große Investition in eine ziemlich verbindlich werdende Zukunft. Die Fragen, die sich bei der Anschaffung von Hausverwaltungssoftware stellen, sind mannigfaltig, aber im „Auge des Betrachters“. Wir beschäftigen uns dieses Jahr intensiv mit dieser Frage.

Eine Art Marktrecherche ist fertig. ausgeguckt sind „Softwehren“, deren Bedienung gute Arbeitsergebnisse versprechen. Aber halten diese Weichwaren ihre vollmundigen Versprechungen? Ein paar Kritikpunkte stehen deutlich als „Fog“, Nebel des Grauens, über der Kaufentscheidung. Willkürlich einige Gesichtspunkte.

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