Edgar Eitner aka Truxa - Hochseilartist der 30iger Jahre, Autogrammkarte

3179/16: Historie: Rabääähhh! Mein Opa wird auf eBay versteigert!

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Palast Orchester – Unter den Pinien von Argentinien

Truxa ist ein Film des Regisseurs Hans H. Zerlett, gedreht im Jahr 1936 im Varieté Wintergarten in Berlin. Er spielt im Artisten- und Varieté-Künstlermilleu. Das Drehbuch schrieb Hans H. Zerlett nach dem Roman Programm mit Truxa von Heinrich Seiler. Die Uraufführung des Films fand am 19. Januar 1937 in Berlin im Alhambra statt. Der Film ist eine Produktion der Tobis-Magna-Filmproduktion GmbH (Berlin), unter der Produktionsleitung von Helmuth Schreiber, der später als der Zauberkünstler Kalanag berühmt geworden ist. Aus. Wikipedia, deutsch

1937 erscheint in Deutschland der Film Truxa. Viele verbinden diesen Namen mit einer Schuhfirma. Doch Truxa, das ist eine filmisch erzählte Geschichte aus dem Zirkus- bzw. Artistenleben. Der Hochseilartist Truxa ist berühmt. Im Berliner Wintergarten spielt die Geschichte des Films maßgeblich, von dem ein Replikat heute an der Potsdamer Str. im früheren Quartier Latin exisitiert, das die Berliner Baufirma Arnold Kuthe jetzt erfolgreich betreibt. Truxa verschenkt seinen Künstlernamen.

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Zitat des Tages: Harald Schmidt ein ganz Großer, und wem Schmidts Zusammenarbeit genützt hat…

Zitat Schmidt profitiert weiterhin von der Ödnis um ihn rund herum. Wo ein Jörg Pilawa zwischen den Sendern hoch gehandelt wird, ist einer wie Harald Schmidt zwangsläufig ein ganz Großer, der sich nicht scheut, auch mal auf den einen oder anderen Kollegen einzudreschen und die Verhältnisse gerade zu rücken: „Nicht jeder, der ab 22 Uhr sendet, macht eine Late Night.“ (Hans Hoff, Süddeutsche Zeitung, Onlineausgabe vom 09.09.09 – „Beim Bart des Propheten„)

Da hat Hans Hoff ganz ohne jeden Zweifel recht. Und dem deutschen Fernsehpublikum erwächst nun Hoffnung, dass die schrecklichen Momente eines Teams Schmidt-Pocher überwunden sind und sich niemals wiederholen werden.

Zitat Überhaupt hätte es allen seinen ehemaligen Mitarbeitern genützt, mit ihm zusammen zu wirken. Herbert Feuerstein, Manuel Andrack und auch Oliver Pocher, alle seien sie nun auf der Sonnenseite gelandet. Dank Schmidt. „Für alle hat es sich extrem gelohnt“, heißt es dazu aus seinem Mund.“

berichtet Hans Hoff von der Süddeutschen von der Pressekonferenz zur neuen, alten Late Night von Harald Schmidt denn auch. Mag sein, dass es denen genützt hat. Uns aber nicht.