2034/14: Gedenken: Erinnerungen an den 20. Juli 1944

Gedenken.20.Juli.1944

Das wäre ja doppelt schmerzlich, sonst denkst Du, die sind umsonst gestorben. Und das wäre das Fürchterlichste (Friedrich Wilhelm von Hase, Sohn von Paul von Hase)

Um 12:42 Uhr detonierte die Bombe: Das Attentat auf Adolf Hitler nahm an diesem Tage vor 60 Jahren seinen Verlauf, in Polen im Führerhauptquartier, in der Wolfsschanze. Details zum genauen Ablauf sind bekannt, das Attentat fand direkt im „inneren Sperrkreis“ statt, unter einem schweren Eichentisch, von dem einige Historiker mutmaßen, seine hölzerne Schwere und Massivität habe den Tod von Hitler verhindert. Mit IKEA-Möbeln wäre das wohl anders gelaufen. Reine Spekulation.

Einige der Widerständler wurden an „Fleischerhaken“ aufgehängt in Plötzensee. Die Konstruktion, die auf dem Banner oben zu stehen ist, wurde für das Aufhängen der Attentäter auf Adolf Hitler eigens angefertigt. Die Hingerichteten sind und bleiben die wahren „deutsche Helden“. In unseren Erinnerungen bewahren wir uns ein liebendes, ehrendes Andenken an die mutigen Männer und Frauen des 20. Juli 44. Hitler bezeichnete sie als „eine ganz kleine Clique ehrgeiziger, gewissenloser und zugleich verbrecherischer, dummer Offiziere.“

1639/12: Prognosen: Es ist jetzt was los in Verwalterland Deutschland, die Karten werden neu gemischt für 2013

Quelle: Pharus-Plan, Stand Mai 1930, Gebiet Schöneberg

Quelle: Pharus-Plan, Stand Mai 1930, Gebiet Schöneberg

Man merkt diesem Blog an, wenn es hyperaktiv geschrieben wird, wie die Leserzahlen sind. Dann ist hier richtig was los. Das schreibe ich ja ehrenamtlich, so wie „Geschäftsführung ohne Auftrag“, juristendeutschtechnisch ausgedrückt. Momentan habe ich kaum Zeit zu bloggen, viel zu tun. Doch heute Morgen ist das Telefon still und niemand ruft mich an. Ich bin nicht böse. Alles gut. Zeit zu bloggen!

Es ist viel los in Hausverwaltungs-Deutschland dieser Tage und in Berlin. Jetzt werden gerade wieder die Karten gemischt, so wie jedes Jahr um diese Zeit. Wohnungseigentümer aller Stadtteile sind mit ihren Verwaltungen unzufrieden. Aber auch Verwalter sind mit ihren Wohnungseigentümern teils unzufrieden. Man will sich voneinander trennen, aus welchen Gründen auch immer.

Alte Verwalterbestellungen werden nicht verlängert. Neue sind noch auf Orientierungssuchpfad. Wen nehmen? Alle versprechen das Blaue vom Himmel herunter, das ist normal. Wenn es nach dem schriftsätzlichen Angebot geht oder nach dem Reden, sind einige der Verwaltungsbewerber Anwärter auf die goldene Peperoni: Sie sind einfach rattenscharf. Andere wiederum sind gähnend langweilig vor lauter Sachlichkeit und ihre Angebote sind bereits irgendwie einschläfernd.

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