1907/14: Reviews: Die Fa. Eckert & Reimann FliesenHOF GbR macht eine vorzügliche Arbeit #reviews

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Wutbürger: Ich hasse es #Handwerkerangebote

Firma Eckert & Reimann FliesenHOF GbR
Ackerstr. 82 – 13355 Berlin-Wedding
Telefon: 030 4543987
Website: eckert-reimann-fliesenhof.de

Im März 2010, geben meine Notizen her, ist die Firma von mir erstmals beauftragt worden. Es ging um Solnhofner Platten für zwei Eingangsbereiche von Treppenhäusern zweier Altbau-Mehrfamilienhäuser (Baujahr: ca. 1930) in Berlin. Der alte „Schamott“ war sichtlich in die Jahre gekommen. In einem von zwei Aufgängen war der alte Plattenbelag schon hinweg gekommen, mag sein, im Krieg. In einem der beiden Häuser wohnte einst der berühmte Wehrmachtflieger Ernst Udet, bevor er sich 1941 erschoss.

Die letzte Nachricht an seinen Chef und Duzfreund Hermann Göring schreibt er mit roter Kreide an die Stirnwand seines Bettes: „Eiserner, Du hast mich verlassen!“ – „Fliesenmann, Du hoffentlich nicht!“

Das Projekt der Sanierung zweier Eingänge gelang sehr zur Zufriedenheit der dortigen Hausbewohner und ist noch heute schön ansehnlich anzuschauen.

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Strangschema - Abbildung

1877/13: Alltag: Vom Strangschema als Auffindungsgrenze für Sonder- und Gemeinschaftseigentum

Alltag

Strangschema - Abbildung

Strangschema – Abbildung

Eine der hilfreichsten Grafiken, um Wohnungseigentümern zu erklären, wo eine Wohnung (und bis wohin) Sondereigentum ist und auf eigene Kosten instand zuhalten. Anschaffung: Schon vor mehr als 10 Jahren. Dann in Vergessenheit geraten. Jetzt schaltet die Hausverwaltung ihre Firmen-Suchmaschine scharf und siehe da: Da ist die Grafik wieder! Und jetzt kommt sie nie wieder weg. Versprochen.

In der gut geschriebenen Allerweltsgeschichte eines Blogs gibt es den roten Faden. Einen Handlungsstrang. Der allein schon dem Leser gewieft Spaß bietet, das Ding überhaupt zu lesen.

So ist auch das Rundschreiben an alle Wohnungseigentümer aufzusetzen. Das zu lesen soll Spaß machen. Auch wenn die Geschichte hinter dem „eckigen Rundschreiben“ oft als Widerlichkeit des Lebens aufzufassen ist. So wie bspw. das Strangschema von Abwassersträngen in bewohnten Mehrfamilienhäusern. Wissen macht „Ahhhh…..“.

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1599/12: Alltag: Ich bin ein Fliesenjung, bin ein kleiner Fliesenjung und ich wohne hinterm Teich!

Ich bin so schlecht im Bett

Ich bin so schlecht im Bett

Merke:

Du kannst dir schöne Bäder und Duschen, WCs und Feuchtraumträume verfliesen, irgendwann gibt es auch diese Fliesen nicht mehr. Wenn die Hausverwaltung will, dass du dich an einer Strangsanierung gebührlich beteiligst, dann haben wir ein Problem. In diesem Fall in der Blissestr. in Berlin-Wilmersdorf. Es ist heiß. Der den wir fragen, weilt derzeit auf Gran Canaria. Wo der große Inselbrand tobt. Da denkt gerade niemand noch ans Fliesen, überall nur brennende Wiesen. Bzw. Dörrsteppen!

Die Strangsanierung, das umbaute Rohrgeflecht, die alten Leitungen müssen raus: Was zu lösen ist, aber hohe Aufmerksamkeit und den Willen zu einer (außergerichtlichen) Einigung erfordert. Na klar. Fliesenjungs sind härter im Nehmen als Friesenjungs. Aber das ist eine andere Geschichte. Der wesentliche Unterschied: Friesenjungs wohnen hinterm Deich. Fliesenjungs allenfalls hinterm Teich. Der Teich am Dorfanger als regionaltypisches Pläsir im Zentrum der Gemeinde. Lassen wir es, das genauer auseinanderzunehmen. Hier meldet sich Berlin, nicht Bremen und Brandenburg erst in zweiter Linie!

(2 be continued)

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