1748/13: Personen: Dieter heißt jetzt Max, Dieter kommt in der Hitliste der „most wanted“ Babynamen nicht (mehr) vor

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Lottowitz

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Dieter kommt in der aktuellen Hitliste der am meisten vergebenen Vornamen für Babys übrigens nicht vor. #Unnützes Wissen

Nun hat der Moor seine Schuldigkeit getan, ist noch erlaubt zu sagen. Der nunmehrige Biobauer Dieter Moor (im Nebenberuf Fernsehmoderator) hat seinen Vornamen geändert, melden verschiedene Medien. Wikipedia sei schon auf dem neuesten Stand. Na, dann ist gut. – Alle Versuche, meinen Künstlernamen Bloggwart eintragen zu lassen, scheiterten. Deutsche Behörden wiesen auf die Fehlerhaftigkeit der Schreibweise hin: Block Wart, das ginge wohl? Überprüft habe ich es noch nicht.

Er wolle „ändern, was die Altvorderen bestimmt haben.“ Dieter Bohlen überlegt auch? Wie wäre es mit „Sandy“ oder „Penolope“? Das würde doch aus Dieter einen ganz neuen Menschen machen. Gut möglich, dass er sich für seinen Vornamen schon geschämt hat. Wir wissen es nicht. Und was denkt eigentlich Detlev Buck? Detlev oder, noch niederträchtiger, Detlef? Das geht gar nicht.  Eine „no go“- bzw. „no name“-Area. Am Ende: „Angela“. Angela? Pfffff……..Schönes Wochenende.

Abgelegt unter: #Unnützes Wissen

Weblotse

Zitat des Tages: Dieter Bohlen will sich partout nicht zurücknehmen

Der Kritiker - MRR

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Zitat Gekämpft wird nur mit gleichen Waffen. Kandidaten, die sich nicht wehren können, wurden und werden von mir nicht absichtlich runtergemacht. Im Gegenteil. Aber meine Erfahrung und mein Menschenverstand sagen mir, wem ich die nackte Wahrheit sagen kann. Dabei bleibe ich.“

Dieter Bohlen, inzwischen langjähriger, umstrittener Juror der Talentshow Deutschland sucht den Superstar, hat von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen FSF vier Verhaltensmaßregeln für eine weitere Staffel der Sendung erhalten, an die er sich zu halten habe. Die vier Punkte verbieten ab jetzt u. a. Fäkalsprache, Vergleiche mit Tieren, sich über Aussehen, Schwächen von Kandidaten lustig zu machen. Bohlen meint, er könne sich nicht in der „Goethe-Sprache“ eines Marcel Reich-Ranicki betätigen. Bohlen tritt dafür ein, weiterhin „Klartext“ reden zu dürfen.