3241/18: Positionen: Der europäische Datenschutz ist empfindlich berührt. Durch Hausverwaltungen sogar empfindlichst.

Der digitale Detektiv

Wir werden uns trennen, meine Frau zieht anderswohin. (Telefonat, Alltag)

Im Verlaufe eines vernünftig geführten Lebens mit Orientierung auf die Menschenrechte sage ich heute Dank den Alliierten für die Herbeiführung einer gesamtdeutschen Kapitulation, unterzeichnet von Admiral Dönitz als Reichsverwesers eines wegen Feigheit vor dem Feind vorzeitig dahin geschiedenen Österreichers aus Braunau am Inn. Rülps.  Danke, Hitler. Der 8. Mai ist ein vergessener deutscher Feiertag.

Der 30. April ist diesbezüglich nicht in die Geschichte eingegangen. Dafür wird es ein neues Gesetz bis dorthin schaffen, weil die Europäer immer spinnerter sind. Mensch Zuckerberg, Du machst uns noch ganz kirre. Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung zieht ihre skurrilen Korn-Kreise, weit über die Kurilen hinaus. Das Telefon klingelt. „Wie heißen Sie?“ „Das geht sie gar nichts an, Datenschutz.“ „Jawoll, Verzeihung, ich vergaß. Ist ja auch egal.“ – „Ich kann gerade nicht, darf ich zurückrufen?“ „Gern, aber meine Nummer geht Sie gar nichts an.“ „Richtig, deswegen rufen Sie ja auch mit unterdrückter Rufnummer an.“ „Läuft!“

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1305/11: Alltag: Dies & das beschäftigt uns: das iPhone, die Softwareindustrie, facebook, google+ und devote Rechtsanwälte

Aster in Blüte in Berlin-Zehlendorf

Aster in Blüte in Berlin-Zehlendorf

Erfreulich: die Astern stehen in voller Blüte und sehen gar nicht mal so schlecht aus.

Weniger erfreulich: iTunes und das dazugehörige iPhone von Apple, das ist keine Blüte, sondern eher ein Früchtchen, bzw. ne Marke. Die ganze Firmenpolitik von Apple nervt und reglementiert deren User. Wer sich einige Zeit schon mit open source und anderen Systemlösungen befasst ist, ist eher verärgert über die äußerst strenge „proprietäre“ Handhabung von Daten auf Apple-Geräten. So schön die Geräte auch sein mögen, lassen sich Mobiltelefone dieses Herstellers bedauerlicherweise nicht einmal sinnvoll synchronisieren. Was aus dem Windows-Bereich als „drag & drop“ überraschend einfach bekannt ist, Pustekuchen, wenn es um Apple-Endgeräte geht. Die Frage ist, ob man sich das gefallen lassen muss? Muss man eben nicht. Gerätewechsel stehen an, zu prüfen ist Google Android.

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