3217/17: Video: Unser Schorf soll döner werden! – Anpassung, Rücksichtnahme, totaler Randalismus beim Gestalten adäquaten Wohnens

Unser Dorf soll hässlich werden (Dieter Wieland, 1975)

Unser Dorf soll hässlich werden.

Alte Dokumentation mit tiefgründigen Gedanken zur Gestaltung meiner Wohnumwelt. Die Wohnumwelt ist Bayern, nicht Berlin.

Kuhstall forever.

Viel Spaß.

3055/15: Positionen: Der öffentliche Dienst ist ein Umstandswauwau

Positionen

Wutgebloggt

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Der öffentliche Dienst in Deutschland traut sich nichts. Ihm fehlt der Mut zur Veränderung. Das muss mit dem System allumfassender Sicherheit am Arbeitsplatz zu tun haben. Daraus resultiert ein zu großes Egal, was es kostet.

Egal, ob es nützt.

Egal, ob es anwendbar ist.

Der öffentliche Dienst ist altbacken, ihm fehlt ein angenehmer Hang zur guten, besseren Moderne. Ganz schlimm die Prozeduren der öffentlichen Verwaltung, in denen sich der öffentliche Dienst geriert, das Internet als Dienstleistungsersatz für echte Bürgernähe anzubieten. Hier wird es katastrophal. Wir berichteten beispielsweise über den so genannten Elektronischen Ansprechpartner, ein unbrauchbares, unwirksames Tool zur Aufgabenvereinfachung.

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Vanitasbild im Geigenbaumuseum Mittenwald

1941/14: Positionen: Zur Hausordnung, italienischen Teufelsgeigerinnen, der Zwiebelschalentheorie und den besonderen Verhältnissen

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Vanitasbild im Geigenbaumuseum Mittenwald

Vanitasbild im Geigenbaumuseum Mittenwald

Im Geigenbaumuseum Mittenwald hängt der Tod als Vanitasbild. Schon als David Garrett ein kleines Kind war, wollte musste er Geige üben. Jeden Tag. Heute ist er ein „Weltschtar“. Und wer holt ihn da raus? Niemand. Zu spät. Ein Dschungel der Gefühle und Gedanken. Gegen Geld. Es geht um Geld, viel Geld.

Die Freundin der italienischen Supergeigerin ruft mich soeben an und fragt mich Löcher in den Bauch, und ob sie wohl die Wohnung am Kudamm, Seitenstraße, Wilma´s Dorf (Örtlichkeiten umbenannt) kaufen dürfte, die italienische Superfreundin? Na klar, warum nicht? – Was sie nicht weiß: Direkt nebenan wohnte lange Jahre Marian Gold, der Sänger von Alphaville. Forever young?

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1701/13: Das Leben der Anderen: Vermieter filmt „junge Mieterinnen“ vom Keller aus #Linktipp

Das Leben der anderen...

Die versteckten Minikameras waren in Schlaf- und Badezimmern von vier Mietwohnungen in Landau installiert. Als Mieter suchte sich der Mann vorzugsweise junge Frauen aus, darunter Studentinnen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft beobachtete er sie von einem Kellerraum aus: „Da standen Speichergeräte und Computer. Das war eine Art Regie-Raum.“
(Quelle: Link unten)

Eine skurrile Geschichte, die sich direkt im Berliner Speckgürtel, Landshut, Bayern, abspielt, ist hier als Linktipp verlinkt. Da bleibt uns nur, rechtsverbindlich zuzusagen: Bei uns darfst Du eine junge Frau sein. Wir garantieren: In unseren Häusern wirst Du niemals heimlich auf dem WC, in der Küche oder im Schlafzimmer gefilmt. Sehr skurrile Geschichte.

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