Fitness muss wehtun. Aber doch nicht auch im Geldbeutel! Fitness first, Fitness last, my everything. McFit statt McDoof! #Splatter
Ein Bekenntnis zur persönlichen Fitness: jawoll, ist cool, nee, ist klar, oder?
Allerhand zu unternehmen, um fit zu bleiben, geht klar. Die Jahre rennen dahin, und der Körper ist nicht mehr gut geölt wie einst. Es geht jetzt darum, die persönliche Fitness zu überwachen, sich ein Bewusstsein drauf zu schaffen, wonach es besser geht, wenn man sich abplackert. An Fitnessgeräten der Zukunft und die sind immer amerikanisch. Was aber gar nicht geht: Fettmessung.
Hier kriegt jeder sein Fett weg. Wozu dann messen? – Muskelnavigator, Mitglied des Monats und Mitgliedsbeiträge, der Schlüssel zum Erfolg: einfach gut aussehen!
Kostenlose Fettmessung verspricht dieser Flipchart im Vorhof der Fitnesshölle McFit in Berlin-Lichterfelde. Und drüber steht allerhand aufgeschrieben, das sich unverständlich liest. Wahrscheinlich sind das Pülverchen, Essenzen für Fitnessgläubige. So ein Quatsch: Wer sich fit halten will, muss etwas tun und nichts fressen! Erst recht nichts aus der Designerküche der Foodindustrie, und nur um die noch reicher zu machen!
Aber wahrscheinlich wird man einfach „zu vernünftig“ mit all den Jahren, um das überhaupt zu verstehen. Intelligenztropfen sind das jedenfalls nicht.
- Meinung: Meine Meinung zu McFit in Berlin-Lichterfelde (auf qype)
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