1083/11: Rückblick: Rainer Langhans ließ es in der TAZ an Klarheit von vornherein nicht mangeln!

„Und genau das Gleiche gilt für das Dschungelcamp: Es sind erfolglose, kaputte, abgehalfterte Leute, die beruflich nicht mehr genügend in der Gesellschaft vorkommen. Die müssen dringend etwas ändern, damit sie wieder ins Geschäft kommen. Nach den Maßstäben der unterhaltungsbedürftigen Gesellschaft bin ich das auch. Ich war einmal berühmt, und dann bin ich abgestürzt. Ich kam nicht mehr vor, es gab mich nicht mehr. Ich hoffe, wie die anderen Dschungelbewohner auch, mich durch das Camp zu resozialisieren. Ich lebe seit Langem ja in einem Harem, habe fast nur Frauen gesehen. Jetzt komme ich wieder in die Mitte der Gesellschaft.“ (Rainer Langhans im Gespräch mit der TAZ, Onlineausgabe vom 10.01.11)

Es gibt nicht wenige, die ihn nicht mögen und ihn für verlogen hielten, als Verräter an „seinen Idealen“, von denen die Kritiker allerdings wenig wissen. Nach dem Motto „Mehr Information hat noch kaum jemand geschadet“ verlangt dieser Linktipp ein bisschen Lesen und schon ist man bei ein, zwei Erklärungsversuchen ein ganzes Stück weiter. Im Übrigen ist das gesamte Interview hochinteressant. Kernaussagen, die wir hervorhebenswert finden, haben wir diesem Linktipp vorangestellt.

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