1995/14: ETV: Elektronische Tatenverarbeitung mit Microsoft Word und Outlook #Know How #Office2013 #Microsoft #Lesezeichen

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Fachsprech-Spezialisten werden vermuten, bei einem Blog wie diesem sei der Fokus „streng am Strang“ (Wasser-, Handlungsstrang) fachlicher Akronyme auszurichten. Der Rest sei „Aküfi“, Abkürzungsfimmel. Unter solchen Vorzeichen könnte man dieses Blog zeigen, die Abkürzung „ETV“ mit „Eigentümerversammlung“ auszuschreiben. Dies wäre zulässig. Ich meine aber Elektronische Tatenverarbeitung.

Denn allerdings ist eine so wichtige Spielart meines Arbeitsblues omnipräsent. Ich kann nicht anders: Schon immer begleiten mich elektronische Datenverarbeitungsanlagen bei meinem Parforceritten in die Moderne. Ich entschloss daher, eine Kategorie selben Namens hier neu zu schaffen, ja: Elektronische Tatenverarbeitung.

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1940/14: Bürowissen: Wissenswertes über die „Lesbarkeitsstatistik“ von Microsoft Word

Lesbarkeitsstatistik

Die öffentliche Meinung ist vom „morbus giraffe“ befallen und streitet um das Wohlergehen, Sinn und Zweck von Zoo- und Wildtierhaltung. Recht so. Am Ende werden ganze Giraffen gefressen aus diversen EU-rechtlichen Erwägungen. Und wir schreiben Briefentwürfe für Wohnungseigentümer, die diese hoffentlich künftig als „gute Verwaltung“ verstehen.

Seit kürzlich zur Jahreswende einige Softwareprodukte umgestellt werden mussten (wir berichteten), ist auch die große bunte Welt des Bill „Geht´s noch“ Microsoft Office wieder eingeführt worden. Das hat zur Folge, dass das Formularwesen in unserem Berufsalltag auf einer Innovationstreppe steht. Diese steigt steil an: nach oben.

Wir merken uns vorläufig: Briefe mit artifiziellem Inhalt und in belehrender, wohlmeinender, mitdenkender Absicht können eine Anzahl von Worten enthalten und damit ist noch gar nichts über die Lesbarkeit der Briefkomposition ausgesagt.

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751/2010: Software: Jürgen Trittin macht ganz neue Erfahrungen, gute…

Yin und Yang sind gesichtspunkte

Yin und Yang sind gesichtspunkte

Allerdings wohl auch schlechte, in diesem Fall mit der Bundestagsverwaltung, die offenbar Lizenz- und Stringenzprobleme hat, von wegen „freies Europa“:

 Ich aber darf auf meinem Bundestags-Notebook nicht Open Office installieren. (Ich bin froh, bisher das Upgrade von MS Office 2003 auf 2007 erfolgreich verhindert zu haben.) Also müsste ich künftig mit unterschiedlichen Formatvorlagen arbeiten als mein Büro. Darauf könnte ich mich einlassen – wenn ich denn nicht auch auf meinen anderen Rechnern doch MS Office installieren müsste, weil ich ja Outlook brauche. Also bin ich an Gates, Ballmer und Co gekettet. So funktioniert Marktbeherrschung.“ (Jürgen Trittin, Blog, 17. März 2010, hier

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