1683/13: FotoPodcast: Guten Morgen, Deutschland! Es wird wieder wärmer!

Guten Morgen, Deutschland!

Guten Morgen, Deutschland!

Wie zarter Schmelz auf nasskalten Zähnen am frühen Morgen: Etwas Wärme bricht sich Bahn. Der Schnee wird schmilzen, die Leute hören auf zu sülzen.

Guten Morgen, Deutschland! Noch nie war es so warm wie heute. Gefühlt. Erleichterung in der Winterdienstbranche: Der Schnee muss weg. Vertraglich. Auch wenn ab heute keine vertragsgemäße Leistung dahinter steckt. Ganz von alleine. Der jetzt ´nen Wetterbericht kann, heißt Kachelmann. Die Springerpresse hatte anderes tituliert auf den Schlagzeilen der angeblichen Weltpresse. Der Winter kriegt eins in die „Fresse“.

1042/10: Prognosen: Wenn das Wetter so bleibt, wird es Zeit, ins Wasser zu gehen! Wie die Rotgesichtsmakaken!

„Genf ist eine der langweiligsten Städte Europas. Hervorstechend im wahrsten Wortsinn ist nur der eiskalte Wind. Die Beleuchter der Oper treffen sich einmal in der Woche, um in den See zu steigen, und das bei momentan 6 Grad! Das Gewässer muss Wunder wirken!“ (Quelle: Ruprecht Frieling via facebook)

Rubrik: Unnützes Wissen! Die Rotgesichtsmakaken gehen sogar baden in heißen Quellen. Wir frieren uns hier in Berlin derweil den Ar……! Am Genfer See sagt uns gerade jemand, es sei hier sterbenslangweilig, 6 Grad Plus. Huch, warm! Sind am Ende die Beleuchter der Oper Armleuchter oder sogar rotgesichtige Makaken? Droht am Ende ein eigentümliches Affentheater? Fragen über Fragen: Antworten demnächst, aber erst sobald die Witterungslage dies…. (gern genommene Ausrede dieser Tage).

Ausriss Manager-Magazin! Sich durchbeißen!

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Weblotse

620/2010: Yahoo-Nachrichten: Wetter, Wetter, Wetter, Prognosen – und dämliche Fragen obendrauf

Screenshot Yahoo News - 02.02.2010

Screenshot Yahoo News - 02.02.2010

Der allseits geschätzte Weblogger Wilhelm Ruprecht Frieling, Pseudonym: Prinz Rupi, brachte seine Erfahrungen über das erfolgreiche Anreißen von interessanten Artikeln mit einer passenden Überschrift auf den Punkt und titelte die Geschichte folgendermaßen in der Schlagzeile:

Hellmuth Karasek popelt oder Bitte, bitte fick mich.“ (Überschrift, Artikel vom 16.03.2008, hier)

Was den Literaturprinzen aus Berlin-Südende (Stadtteil Steglitz) zu derartigen Schlagzeilen anfocht, lieferte er als Begründung überzeugend am Ende desselben Artikels nach und dies darf man getrost als transparentes Schreiben interpretieren, es ist nachvollziehbar:

Doch wo popelt nun eigentlich Hellmuth Karasek? Nun, der Meister liest aus seinen Glossen »Vom Küssen der Kröten«, und dabei wird nicht gepopelt. Aber ein zugkräftiger Titel für meine Kolumne ist schon die halbe Miete. Das zumindest habe ich in Leipzig gelernt …

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