1828/13: Positionen: Alle hundert Jahre modernisiert eine Hausverwaltung ihre Software #Marktrecherchen #In eigener Sache

Positionen

Software [ˈsɒf(t)wɛː] (dt. = weiche Ware [von] soft = leicht veränderbare Komponenten […], Komplement zu ‚Hardware‘ für die physischen Komponenten) ist ein Sammelbegriff für ausführbare Programme und die zugehörigen Daten. Sie dient dazu, Aufgaben zu erledigen, indem sie von einem Prozessor ausgewertet wird und so softwaregesteuerte Geräte in ihrer Arbeit beeinflusst. In diesem Sinne wurde der Begriff erstmals 1958 von John W. Tukey benutzt. Durch das softwaregesteuerte Arbeitsprinzip kann eine starre Hardware individuell arbeiten. Es wird heutzutage nicht nur in klassischen Computern angewendet, sondern auch in vielen anderen Systemen, wie beispielsweise in Waschmaschinen, Mobiltelefonen, Navigationssystemen und modernen Fernsehgeräten. (Aus Wikipedia: „Software“)

Hausfrauen kaufen weiße Ware. Heavy Metal-Fans schwarze. Hausverwalter kaufen Hardware und Software. Software für Hausverwaltungen anschaffen, das ist eine ziemliche große Investition in eine ziemlich verbindlich werdende Zukunft. Die Fragen, die sich bei der Anschaffung von Hausverwaltungssoftware stellen, sind mannigfaltig, aber im „Auge des Betrachters“. Wir beschäftigen uns dieses Jahr intensiv mit dieser Frage.

Eine Art Marktrecherche ist fertig. ausgeguckt sind „Softwehren“, deren Bedienung gute Arbeitsergebnisse versprechen. Aber halten diese Weichwaren ihre vollmundigen Versprechungen? Ein paar Kritikpunkte stehen deutlich als „Fog“, Nebel des Grauens, über der Kaufentscheidung. Willkürlich einige Gesichtspunkte.

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1619/12: Bauen: Der Kunde ist König, der Job bestimmt die Tat, die Steuern bestimmt der Staat.

Banner Report: Instandhaltung

Am roten Faden einer Strangsanierung in Berlin-Wilmersdorf entlang hangeln sich schwierige, leichtere und lächerliche Ansprüche. Alle sind gleichberechtigt. Es geht um nicht mehr als um die Frage: In wie intensiver Weise darf das Handwerkervolk in meine Wohnung eindringen, dort Dinge kaputtmachen und dann wieder abziehen? Dann sind die Wasserstränge (Abwasser, Frischwasser) „heile heile“ gemacht worden, aber das Bad hat geblutet. Na, hoffentlich nicht. Ein Spannungsfeld.

AC/DC hätte das als Schlachtruf so gesungen: „Bi Em Bi“ und ausgeschrieben hieße das auf Deutsch: „Bäder müssen bluten“. Am Ende ist es anders, nämlich so: „Der Kunde ist König“. Ein „Zöllner und Sünder“ machte sich Gedanken darüber und besang Anfang Juli 2012 auf seiner neuesten CD erstmals die „Monarchie des Proletariats“. So ´nen Quatsch? Mitnichten, Ihr Randfichten! Recht hat der Mann.

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1423/11: Linktipps, Grundriss & HowTo:Wohnen: Die wichtigsten deutschen, subjektiven Hausverwaltungsnews in Lettern #news

 

Detaillierte Instandsetzungrechnung St. Paulus

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Das Gegenteil von „jemand linken“ ist ihn zu verlinken in einem positiven Sinne. Wenn Worte meine Sprache wären, fehlten mir auch die Worte nicht davon zu berichten, dass Menschen, die sich wechselseitig nicht verstehen, besser andere Partner suchen sollten, Lebens-, Geschäfts-, Berufs-, Freizeitpartner, aber auch Verwalter. Wer wenn er Korrespondenz, Emails oder sonstige Versuche von Kommunikation solcher Partner häufiger mit dem Hintergedanken „So ein Idiot“ wahrnimmt, sollte handeln! Besser heute als morgen!

Wie im übrigen Leben auch, gibt es auch im Maler- und Lackiererhandwerk solche.

– Es gibt bloggende Maler, sogar.
– Es gibt blökende Maler, auch.
– Alles dies gilt auch für alle Anderen sowie Mischungen vom Anderen!

Zur ersten Kategorie derer von Quasten gehört mit Spaß, Inhalt und Tiefgang „malerdeck“, dessen Blog zu lesen jedenfalls mir immer wieder große Freude bereitet. Denn dass sich ein Maler auch sauber artikuliert, erfahre ich mit Freude. Aus dem Innersten eines Maler- und Lackierermeisters etwas zu hören und nicht nur unter üblen Dämpfen zustande gekommenes „Alltags-Repertoire“, das ist für mich ein persönliches Highlight. Nicht auszudenken, auch der Gas-, Wasser-, Sch…..-Installateur, der Abluft-, Abfluss- und Zuflussprofi, der Wärmedämmer, Stuckateur und Trockenbauer würden nun von ihren Baustellen bloggen. Schön, wenn „malerdeck“ beispielsweise beschreibt, wie jemand mit ihm versucht, Schlitten zu fahren. Der Artikel ist klasse. Er ist ganz unten als Linktipp „1“ verlinkt.

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