1671/13: Positionen: Vom Flag weg, großer Bohei, tägliche Eingangspost + der Dingsbums des Lebens

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Falsifikat/Meshup einer Likörwerbung

Falsifikat/Meshup einer Likörwerbung

Wenn ein versierter Datenguru auf einen Adressdatensatz einen „Flag“ setzt, markiert er diesen mit einer zu programmierenden Eigenschaft. Die hier anzusprechende Eigenschaft heißt: „Kunde wünscht keinerlei Banderolenwerbung, trotz Geschäftsbeziehung“. Eine noch krassere lautet: „Kunde ist gar kein Kunde und wünscht trotzdem nichts von uns“ oder feiner ausgedrückt: „Eventueller Neukunde denkt über uns, wir sind Spammer.“ Womit er vielleicht sogar recht hat.

Ich muss deutlich zugeben, ich liebe das Bearbeiten der Eingangspost nicht sonderlich. Es ist zu viel. Und trotz großartiger Rationalisierungsbemühungen und der Einführung einer digital gestützten Aktenverwaltung wird das Schrifttum insgesamt nicht weniger. Es hat sogar ein regelrechtes Eigenleben.

Schnell stellt man fest, wenn man die Post unzuständigkeitshalber längere Zeit nicht selbst bearbeitet hat, wie sich Dinge unabgesprochenerweise „eingeschliffen haben“, gegen die sich vorher in der Eingangspostbearbeitung niemand zur Wehr gesetzt hat. Richtig: Es gab klare Anweisungen, sich zur Wehr zu setzen. Hat nur niemand angefangen, sich durchzusetzen und laut und deutlich zu sagen: Mit uns nicht! STOP SPAM! Sonst erschießen wir einen Hund! Weiterlesen