3253/19 #Foto Wenn man auf der Party erzählt, dass man Handwerker ist

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Wenn man auf der Party erzählt, dass man Handwerker ist. (Quelle: Internet)

Wenn man auf der Party erzählt, dass man Handwerker ist. (Quelle: Internet)

Das Foto des Tages. Quelle: Internet

Ohne Worte.

Weiterführend

* Wo soll denn das nur enden?

3200/17: Foto des Tages: Erste Selfieschulungen um 1937 in Ungarn #HIStory

Schule des Lächelns (Budapest, 1937) - Quelle: Privatarchiv


Herbert Grönemeyer – Schiffsverkehr (Official Music Video)

Frei von Vorschulung fotografiert sich der heutige Teenager bereits mit dem ersten Kommunikationsgerät seines Lebens schon früh, in Posen geworfen. Dabei gehört Posen heute zu Polen, die haben uns die Unschuld gestohlen. Sagte mal Ingo Insterburg. Jedenfalls so ungefähr. Schiffsverkehr: Die Schiffspassage von Göteburg nach Krakow wird dabei von Landmassen regelrecht unterbrochen. Das ist nicht fähr.

Erste Budapester Frühstudien 1937 mit Schminkspiegel und Vorsatzschale weisen den Weg:
Im Jahr 2017 gang und gäbe, werden Schminkspiegel und Hartschale von einst gegen Smartphone und Duckface assimilationsfrei eingetauscht.

Und der Hype um die eigene Fresse aufgebauscht.

Eingetauscht.

Da ist mehr für Sie drin. #BER

2060/14: Foto des Tages: „Da ist mehr für Sie drin“. Willkommen auf dem modernsten Flughafen Europas #BER #B3 #Fusion

Da ist mehr für Sie drin. #BER

Da ist mehr für Sie drin. #BER

Werbung hält, was sie verspricht. Marketing auch. Dazu, um das auszuprobieren, wurden Tassen fertig gestellt. Zu früh. Solch Geschirr hält einige Zeit lang, ein Segen. Eine schräge Berliner-Szenewebsite wirbt indes mit dem Abbruch der Geschäftsbeziehungen zum Großfluchhafen #BER und bewirbt stattdessen die Fusion: Gemeint ist die Musikrichtung „Fusion“, der sich eine neue Berliner Band widmet: „B3“ ist der Name der Band und einer bekannten Orgel.

Mann, ist das verwunderlich. Aber nun wissen wir wenigstens, wie Berliner Zeitungen auf den Berliner Großflughafen eingeschworen wurden. Mit Kaffeetassen für die Redaktionen. Kleine Geschenke, die so geringfügig sind, da sie abfallen. Einfach so.

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Merkblatt für den Übernachtungsgast

1927/14: Fotowelt: Hat Berlin einen an der Waffel? Oder der Hotelchef? Ein Merkblatt für den Hotelgast zur Übernachtungssteuer! #ÜnStG

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Merkblatt für den Übernachtungsgast

Merkblatt für den Übernachtungsgast

http://www.youtube.com/watch?v=-Xaq-Mp2YZg
Ausdruck der Berliner Politik, hier am Platz der Luftbrücke: Der Wackeldackel!

Echtes Berliner Aushängeschild, Zitat: „Um zu verhindern, dass von der Steuer freizustellende Übernachtungsleistungen zu Unrecht der Besteuerung unterworfen werden, sind die Betreiber der Beherbergungsbetriebe in die Prüfung der besteuerungsrelevanten Voraussetzungen eingebunden.“

Tatsächlich: Als sei Berlin „psychisch gestört“, werfen wir versehentlich einen Blick auf dieses Merkblatt. Das ist doch echt krank. Der genaue Wortlaut ist verlinkt unten.

Wie auf einer Hutablage im Auto der Wackeldackel, so schauen wir fassungslos auf den Tresen eines in die Jahre gekommenen Hotels am Platz der Luftbrücke und trauen unseren Augen nicht. Das Pamphlet kommt uns zuerst wie ein Witz vor, aber unbestreitbar liegt es dort auf dem Tresen aufgeklebt, damit es auch jeder sehen kann. Hat der Hotelchef einen an der Waffel? Oder Berlin?

Tante Google hat das Ding auch als pdf zum download gefunden. Lest Euch das mal durch und stellt Euch vor, Ihr seid Berlingast und übernachtet heute Nacht hier in Berlin. Normal ist das wirklich nicht.

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1044/10: Foto des Tages: Das praktisch dekorierte Treppenhaus braucht nie wieder renoviert zu werden!

Wie auch immer man dazu steht: Das Kunsthaus TACHELES in der Oranienburger Str. hat ein farbenfrohes Treppenhaus. Bedarf, es in einem festgelegten Rhythmus erneut zu renovieren, besteht eigentlich bei vernünftiger Betrachtung kaum. In der Oranienburger Str. ist der Fünf-Jahres-Plan für kleine Treppenhausausbesserungen schlicht außer Kraft gesetzt. Die Dekos an den Wänden sind für die Ewigkeit. Allerdings nicht ganz: Der Berliner Senat ziert sich wohl derzeit, ein langfristiges Nutzungskonzept zu tragen, also eine Entscheidung „pro Tacheles“ zu treffen. Ein weiterführender Artikel ist verlinkt.

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