Fotoserie: Katzenopfer Prachtlibelle

2062/14: Fotowelt: Libelle mit appem Kopf, Stevie Wonder, Lippenfettstift und eine mörderische Diskothek

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Fotowelt!


Stevie Wonder: „The Secret Life Of Plants“ –

Wir erinnern uns zufällig an das im Jahre 1979 herausgekommene Stevie-Wonder-Album „Journey through the secret life of plants“, denn das Thema des Artikels ist die Insektenwelt, hier Libellen. Auf dem Album, dessen Stücke nicht alle im Internet zur Verfügung stehen, gibt es das Geräusch einer herumfliegenden Fliege. Das Album gehört zu den wunderschönsten Machwerken des amerikanischen Großmeisters guter Musik, Stevie Wonder, und ist nicht allen bekannt. #Empfehlung

Früher diente obiges Menschen als musischer Background zum Liebesspiel, bevor Elton John die umumwundensten Stoßseufzer des vorherigen Jahrhunderts veröffentlichte. Er -Elton John- wurde bald der Liebe-lecker-Leidenschaft-Held Nummer EINS. Um diese Sache muss niemand einen großen Bohei machen.

Uns ist gerade danach. Der Grund: Wir sind fasziniert „wie Bolle“ wegen einer toten Libelle, ihrer Schönheit, ihrer Einzigartigkeit, aber es ist zu spät. Als die Libelle sich verflog, gab es keinen Ausweg. Unter ein verglastes Dach der Außenterrasse geflogen, kam sie nicht wieder weg, sie hätte nur wenig unter die Tragbalken absinken müssen, um im schnellen Fluchtflug das Weite zu suchen. So sind Glasdächer: Durchsichtig nach oben und trügerisch, die Freiheit ist zu sehen, aber den wenigsten gelingt es, durch Glas in wirkliche Freiheit hinaus zu diffundieren.

Kater Ginger allerdings hatte eine diebische Freude und war viel geschickter. Er sprang über die Brüstung einer Umfassungsmauer hoch und schwupps zwischen die Tragbalken-Konstruktion. Dort war die verwirrte, arme Libelle gefangen in ihrem „mentalen Käfig“. Der Rest war ein „kurzer Prozess.“

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1195/11: Positionen: Das bringt mich zum Rasen, niemand hat die Absicht, mich von der Rasenkante zu stoßen!

Unnützes Wissen: Rasen betreten verboten!

Unnützes Wissen: Rasen betreten verboten!

Wir müssen an uns und insbesondere an unseren Kindern arbeiten. Dass die Welt nicht nur aus Multimedia, digitaler Revolution und Videogame besteht. Im Ballungsraum, im Moloch der Großstadt besteht Bedarf, Kindern Wertschätzung und liebende Zuneigung zum vorhandenen, schützenswerten Grün zu vermitteln. Vor Pflanzen und Grün, mit denen wir zu wenig kommunzieren, denen wir mit zu wenig Respekt begegnen. Eine gesellschaftspolitische Aufholjagd.

Die Nachricht in dem Bewohnerrundschreiben in Berlin-Kreuzberg ist eindeutig formuliert und lässt an Klarheit nichts zu wünschen übrig:

(Zitat)

Sevgili Komşular,

Yeni bir çim alanı oluşturmak istiyoruz, bunun için rulo çim kullanıyouz. Rulo çim hızlıa yeşil alan sağlasa da ne yazık ki çok hassastır. Bu nedenle ilk birkaç hafta kesinlikle üzerine çıkılmaması gerekmektedir. Üzerine çıkılabilmesi için alttaki toprakla kaynaşması beklenmeli, kök salmasına izin verilmedir. Yoksa yapılan tüm çalışma, verilen emek ve para boşuna olacaktır.
Bu nedenle, bu bahardan önümüzdeki sonbahara kadar yeni çim alanı üzende top oynanması, bisiklet sürülmesi, ip atlanması ve çime zarar verecek diğer faliyetler yasaktır.

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