Eine bestechend einfache, aber treffsichere Idee: KeyStorage – Warum Vollpfosten Schlüssel kennzeichnen

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key.storage

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Seit einigen Jahren schießen auch in Berlin die so genannten self storages aus dem Boden. Die Idee ist einfach. Menschen haben Plünnen, Sachen, die sie aktuell nicht benötigen. Und fast jeder trennt sich nur ungern von seinen Sachen. In diese ‚Marktlücke‘ (?) haben findige Immobilienmuftis die Idee ganzer Speicherstädte hinein gebaut. Sie bieten, was uns fehlt: Speicher-, Lager-, Kellerraum, wobei der jetzt meist überirdisch daherkommt. Und das nicht als überirdisch im Sinne von oberaffeng… gemeint.
Einer ganz anderen Lösung, die uns vernünftig vorkommt, liegen Beweggründe zugrunde, die sich ebenfalls nicht von der Hand weisen lassen: Informationsaustausch bzgl. Erfahrungen mit unseriösen und überteuerten Schlüsselnotdiensten lässt sich im Internet auch googlen.

Jürgen Steinhäuser von der Puchheimer (Münchner) Firma Key.Storage meint folgendes:

Zitat Jeder von uns kennt jemanden, der sich schon einmal ausgesperrt hat und deshalb einen Schlüsselnotdienst rufen musste. Bundesweit sperren sich pro Jahr ca. 2.000.000 Menschen aus. In ca. 700.000 Fällen muss ein Schlüsselnotdienst gerufen werden.“ Und weiter (a.a.O.): „KeyStorage kann nicht verhindern, dass Sie Ihre Schlüssel verlieren oder verlegen. Aber wir können etwas dafür tun, dass Sie – wenn es passiert – nicht an einen überteuerten Notöffnungsservice geraten: Wir lagern Ihren Ersatzschlüssel ein und bringen ihn im Bedarfsfall bei Ihnen vorbei.“ (Jürgen Steinhäuser, Quellen: XING, Website)

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