1104/11: Wedding, Treptow, Spandau: Überall ein Geruch von Marihuana in der Luft, die Kiffer!

Kiffen in der Wohanlage unerwünscht!

Kiffen unerwünscht!

Da war wieder was los, in drei Häusern in Berlin, wie der Polizeiticker meldete, wir sagen nur:

Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit zu jedem Thema etwas sagen zu müssen!
Teresa von Ávila, eigentlich Teresa Sánchez Cepeda y Ahumada Spanische Ordensschwester und Kirchenlehrerin. Sie ist die in der katholischen Kirche eine Heilige. 28.03.1515 in Avila (Kastilien-León), Spanien 04.10.1582 in Alba de Tormes (Salamanca), Spanien

# 0594 Ein kurz zuvor von der Polizei entlassener Drogenhändler im Alter von 43 Jahren führte die Beamten des Polizeiabschnitts 35 in Wedding auf die heiße Spur. Nachdem die Polizisten den Mann, der gegen 20 Uhr 20 mit einer gefüllten Tasche die Wohnung eines Wohnhauses in der Genter Straße verlassen hatte, erneut überprüften und in der Tasche Marihuana feststellten, entdeckten sie die Wohnung, aus der ein starker Cannabisgeruch heraustrat. Bei der anschließenden, von einem Richter angeordneten Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten in zwei Räumen diverse Marihuanapflanzen sowie eine professionell betriebene Aufzuchtanlage. Darüber hinaus nahmen die Zivilpolizisten den 44-jährigen Mieter und einen gleichaltrigen Komplizen fest.

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1101/11: Wissen ist Macht: Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Mondgesicht! #Polizei Berlin

Unnützes Wissen - Gras....

Unnützes Wissen - Gras nicht, anderes aber schon!

Merke:

Wenn du dem Landeskriminalamt der Polizei Berlin eine Mitteilung via Email übermittelst, weil dieses in der schweren Strafsache ermittelt, dann beachte die Angaben des zuständigen Kriminaloberkommissars auf seiner Visitenkarte. Wie in Zeiten notorischer Haushaltsknappheit üblich, stimmen die Emailadressen nicht mehr. hinz@polizei.verwalt-berlin.de ist eine veraltete Emailadresse. kunz@polizei-berlin.de könnte allerdings auch vollkommen danebengehen! lutz.piepenbrink@polizei.berlin.de geht, vorausgesetzt Herr Piepenbrinkt heißt mit Vornamen Lutz und ist noch nicht im Ruhestand. Ob dieses „gesammelte Fachwissen“ über die Lex Emails der Berliner Polizei Fortgeltung für alle Zeiten beansprucht, werden wir noch sehen. Niemand hat Anspruch auf Kontinuität diesbezüglich, auch die Beamten selbst nicht.

Die Sache kannst du eigentlich nur richtig verfolgen, wenn du google-Earth auf deinem PC installiert hasst.

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1097/11: Zitat des Tages: Wo ist man wirklich zuhause? Christian Morgenstern weiß die Antwort?

Briefe aus dem Untergrund

Polizeiticker auf gesichtspunkte.de

Gute Leistungen erbringt die Novavita-Gruppe für ältere Menschen. Auf der Firmenhomepage heißt es:

“Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird.” Christian Morgenstern, Zitat auf Homepage hier

Dies versteht man vom Grundsatz her. Mit Kopfschütteln haben Menschen entgegnet, was sich gestern Nacht in Berlin-Zehlendorf abspielte. Der Täter wurde beobachtet und es existieren Beweise des genauen Tathergangs. Man kennt den Täter in der Gegend bereits, er hat sich hier schon mal monatelang herumgetrieben. Er ist namentlich bekannt, gilt als psychisch auffällig. Das Brandkommissariat ermittelt. Glück im Unglück: In Brasilien werden unter bestimmten Umständen Mithäftlinge geköpft. In Deutschland lebt es sich sicherer. Allerdings: Gefängnis ist Gefängnis.

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818/2010: Pressemeldung des Tages: Berliner Polizei übt sich in Zweckentfremdungsverbot

Polizeiticker auf gesichtspunkte.de

Aus der Pressemeldung #1582 vom 01.06. – 10:55 Uhr:

Eine professionell betriebene Cannabis-Indoorplantage entdeckten Beamte des Polizeiabschnitts 36 vorgestern Nachmittag in Gesundbrunnen. Die Polizisten und die Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr waren wegen eines Schwelbrandes gegen 16 Uhr 40 in die Gerichtstraße alarmiert worden. Nachdem der ebenfalls eintreffende 69-jährige Mieter der dort befindlichen Büroräume die Tür geöffnet hatte, fanden sich die Beamten im „Grünen“ wieder. In den speziell hergerichteten Räumen stellten sie 1.400 erntereife Cannabispflanzen, zirka 650 Jungpflanzen, ebenso viele Setzlinge, 630 Blumentöpfe mit Pflanzenstängeln, neun Kilogramm Cannabis-Blattmaterial und Gerätschaften zur Weiterverarbeitung fest.

Merke: Der gründliche Hausverwalter nimmt ab sofort -bitte- eine Extraklausel in den Gewerbemietvertrag auf: „Das Anpflanzen von Rauschgiften stellt keine ordnungsgemäße Nutzung der vermieteten Büroeinheit dar und berechtigt zur Kündigung aus wichtigem Grund.“ – Weiter arbeiten.

Weblotse

Ein Spaziergang in Berlin-Mitte war wirklich gut bewacht gestern abend..600 Polizisten räumen aus!

Polizeiticker auf gesichtspunkte.de
Polizeiticker auf gesichtspunkte.de

Zitat Das bunte Kreuzberg steht der Stadt gut zu Gesicht. … Meine eigene Familiengeschichte hat viel mit Berlin zu tun; es war die Heimat meiner Großeltern. Mein Großvater arbeitete hier am Gericht, meine Oma wohnte bis zu ihrem Tod am Schlachtensee. Fast alle meine Geschwister studierten in Berlin.“ Campino, Sänger der Toten Hosen, im Interview mit der Berliner Morgenpost, das ganze Interview hier)

Wer gestern am frühen Abend die Zeit sinnlos in Berlin-Mitte verplemperte, fühlte sich zwangsläufig ganz, ganz sicher. Erst heute war aus einigen gutinformierten Medien zu erfahren, was der offenbar geheim gehaltene Grund für einen Großeinsatz von 600 Polizisten in Berlin-Mitte war. Eines der letzten besetzten Häuser (ja, damals war’s) wurde zwangsgeräumt. Das Haus steht in der Brunnenstr. 183 in Berlin-Mitte.

Googlemap

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Aus dem Polizeisprengel: Sehr besondere Fundsache in Wilhelmshavener Str. in Berlin-Tiergarten gefunden

Polizeiticker auf gesichtspunkte.de

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Eingabe: 06.10.2009 – 13:55 Uhr

Kornnatter (Quelle: wikipedia.de)

Kornnatter (Quelle: wikipedia.de)

Fundsache der besonderen Art

Mitte

# 2752

Beamte des Polizeiabschnitts 33 erwiesen sich heute Morgen in Moabit als Tierfreunde. Ein unbekannt gebliebener Anrufer meldete gegen 8 Uhr 30 beim Notruf der Polizei, dass er in der Wilhelmshavener Straße eine Schlange gesehen hatte. Die Besatzung einer Funkstreife entdeckte das beinlose Reptil in einem Lichtschachtgitter, in dem es sich verfangen hatte. Die beherzten Beamten befreiten das Tier und brachten die unverletzte Schlange zum Veterinär- und Lebensmittelaufsichtsamt. Der diensthabende Arzt stellte fest, dass es sich bei dem Kriechtier um eine ungefährliche Kornnatter handeln könnte. Wem die Natter gehört und wie sie in ihre Misslage geraten war, ist nicht überliefert.

Quelle: hier

Weiterführende Links

Kornnatter