3106/16: Video: Er war so wild nach ihrem Erdbeermund – mit lebenslangen Folgen

Nosferatu (gif)


Pola Kinski – Sexueller Missbrauch durch Klaus Kinski

Veröffentlicht am 08.04.2014 – Lebenslinien: Pola Kinski – Die Berührte – Obwohl Pola Kinski von ihrem berühmten Vater Klaus Kinski 14 Jahre lang missbraucht wurde, hat es die Schauspielerin, Ehefrau und Mutter von drei Kindern geschafft, sich ein intaktes Leben aufzubauen. Die Filmautorin erzählt die Geschichte einer Frau, die trotz jahrelangen Missbrauchs durch den berühmten Vater Klaus Kinski ihren eigenen Weg gefunden hat. Hin und her gerissen zwischen Liebe, Angst und Ekel hat Pola Kinski den wahnsinnigen Vater erduldet und das schreckliche Geheimnis mit niemandem geteilt. (Hinweis: Aufgrund von Urheberrechtsansprüchen des Bayerischen Rundfunk ist der Film immer wieder weg, während ihn dann ein weiterer Mensch wieder hochlädt. Weil der Film ja wichtig ist.)

Heimlich, still und leise nahm Kinski Tochter Pola in ein Hotelzimmer mit und verging sich an ihr. Der Dämon, der Unbeherrschte, Eitle, der Radikale, Grenzüberschreiter, der seine Tochter nicht hergeben wollte. Ein durch und durch mieser Typ, der heute -diesen Geschehnissen zum Trotz- von Max Giermann kongenial persifliert wird.

Weiterlesen

2030/14: Positionen: Frank Schirrmacher, Bettina Röhl, Ulrike Meinhof, Fußball WM, Ista Deutschland, Workflows des Grauens #Trendforschung

Inder Tat

Die Lage der Nation: Die Rente ist sischer. (Norbert Blüm) – „Der Urlaubsanspruch geht mit dem Tod nicht unter.“ (Europäischer Gerichtshof) – Yin & Yang im Leben und im Sterben des europäischen Menschen

Frankfurt/Main (Berliner Speckgürtel) Frank Schirrmacher ist tot. Deutschland beklagt den zu frühen Abgang des FAZ-Mitherausgebers und Journalisten. Die einen lieben ihn. Andere „haten“ ihn jetzt und rechnen mit ihm ab. Die Journalistin Bettina Röhl hat gestern „aus gegebenem Anlass“ nochmal mit Schirrmacher abgerechnet. Sie hatte als Tochter von Ulrike Meinhof früher eine „braune Suada“ persönlicher Anfeindungen hinnehmen müssen, beklagt sie, gegen die sie auch vorzugehen hatte, um der publizistischen Sudelschlacht um Erbgene, braunes Gedankengut und persönliche Abwertung zu entgehen.

Wir waren nicht dabei, lesen aus der Distanz mit, was im sozialen Netzwerk dazu für Senf von vermeintlich Wissenden im Dunstkreis ausgesagt wird. Ob es um Pietät und Mitgefühl für die Hinterbliebenen geht? Oder um Abrechnung zum falschen Zeitpunkt. Mit dem Tod eines Menschen ende jede persönliche Verantwortung.

Weiterlesen