1522/12: Lied des Tages: „It don´t mean a thing“ – performed von Pascal von Wroblewsky

Pascal von Wroblewsky - Seventies Songbook

Pascal von Wroblewsky - Seventies Songbook

Jazzig geht’s darüber hinaus im Kleist Forum zu: Das halbrunde Glasfoyer bietet am 9. März den Rahmen für ein Jazzkonzert mit der Sängerin Pascal von Wroblewsky. Die Big Band des Brandenburgischen Staatsorchesters unter der Leitung von Jazz- „Fachmann“ Rolf von Nordenskjöld begleitet die Sängerin. (sagt diese Website hier

Pascal von Wroblewsky am 9.März 2012 mit der BigBand des Brandenburgischen Staatsorchesters bei den Musikfesttagen an der Oder.

Pascal von Wroblewkys neues Album „Seventies Songbook“ mit großartigen Songs der Siebziger in neuem Gewand. It don´t mean a thing.

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1445/11: FotoPodcast: Das Schloss Berlin Steglitz am 24.12. und ein „Seventies Songbook“ von Pascal von Wroblewsky

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I wish you love by Pascal vW (via soundcloud)

Pascal von Wroblewsky - Seventies Songbook

Pascal von Wroblewsky - Seventies Songbook

Eine große Anzahl von weltberühmten Klassikern aus den Siebzigern hat die Berlinerin Pascal von Wroblewsky neu veröffentlicht. Am 20.01.2012 geht die neue CD in den Verkauf! Wir haben schon mal reingehört. Wow!

Jetzt ist es zu spät, aber noch nicht ganz. Wer verabsäumt hat, das passende Weihnachtsgeschenk zu besorgen, kann erst wieder nach den Feiertagen die Shops der Welt stürmen. So wie das Schloss in Berlin-Steglitz. Was man sich kaufen kann ab dem 20. Januar 2012, da hört mal rein:

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1320/11: Lied des Tages: Pascal von Wroblewsky scattet im Stile der großen, alten Weltwunder und voller Inbrunst!

The end of a love affair

Was damals Pascal von Wroblewsky für den Jazz prädestinierte und sie später dort auch hinlenkte, waren ihre Stimme und ihr Improvisationsvermö­gen. Mit 19 versuchte sie es trotzdem in einigen Rockbands. Die Stücke wollte sie nicht einfach nur runterdudeln, sondern ihnen so etwas wie Esprit verleihen. Also improvisierte sie, wie es ihr gerade in den Sinn kam. Bei Jazzern wäre das willkommen gewesen, die Blueser schäumten vor Wut: „Das klingt alles so jazzig“. Damals passten Jazz und Blues ideologisch zusammen wie die freie Marktwirtschaft und ein sozialistischer Fünfjahresplan. (Melodie & Rhythmus, 1998, über Pascal von Wroblewsky, hier)

Sie hat einen großen Fan- und Freundeskreis und das hat seinen Grund: Pascal von Wroblewsky singt ganz großartig! Und deswegen widmen wir ihr heute das „Lied des Tages“, aber auch, weil wir als Kulturattachés von Gesamtgroßberlin diese Aufgabe in uns spüren: Sie zu ehren und ihr zu danken für ihre tolle Musik! Großes Kino!

To be continued by the „next gelegenheit“, undramatisch aufgesagt. Wie z.B . aus folgendem Grund: Wie gut unterrichtete Kreise munkeln, wird Pascal von Wroblewsky bald eine neue CD veröffentlichen. Beachtet die Ankündigung der schreibenden Zünfte. Ja, die Frau macht einen ganz gierig: neu-gierig! NastrovjeWomm! Habt einen schönen Wochenanfang!

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