1841/13: Linktipp: Korruption und Bestechung in Brandenburg #Morgenpost

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Der Schwerpunkt der Korruption liegt in Brandenburg eindeutig in der öffentlichen Verwaltung, sagt Oberstaatsanwalt Frank Winter von der Staatsanwaltschaft Neuruppin

Ein paar repräsentative Beispiele sind auch angefügt. #Lesezeichen

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1805/13: Positionen: Neues Gesetz in der Mache, Ferienwohnungen zu verbieten #Presseecho

Positionen

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Es schadet Touristen und Berlinern gleichermaßen. Wer Kinder hat und gerne fremde Städte bereist, der weiß, wie teuer das ist. Kaum ein Hotel bietet Familienzimmer an. In einer Berliner Ferienwohnung kann eine Familie für 90 Euro pro Nacht einkehren. Das nenne ich Gastfreundschaft, dass es diese Angebote bei uns gibt! – meint Gunnar Schupelius, Kommentator der BZ, auszugsweise, unten verlinkt

Da war doch noch was. Richtig, die BZ berichtet darüber. Ob der Kommentar des BZ-Autoren sachverständig ist, ist eine andere Frage. Die wesentliche Information taucht in dem Kommentar nicht auf: Der BGH hat festgestellt, dass es ordnungsgemäßer Verwaltung entspricht, seine Eigentumswohnung als „Ferienwohnung“ zu vermieten und dass das gedeckt ist. #Lesezeichen

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1789/13: Video: Ein wichtiges #HowTo von Sarah „Fashion“ Kuttner zeigt alle wichtigen Kniffs

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Sarahs Fashion Tutorial „Wie man einen Pullover richtig (rum) anzieht“(via Youtube)

Was Karlchen nicht schafft, lernt Karl nimmermehr. „Viele Leute finden es verwirrend, wie man einen Pullover anzieht. Das muss nicht sein.“ Sarah Kuttner erklärt kurz die wichtigsten Tipps & Tricks

Sarah Kuttner ist umtriebig, das ist bekannt. Und wir sind ratlos. Rastlos. Wir suchen Antwort auf die wichtigen Fragen des Lebens im Internet. Groß im Kurs: Beautytipps vom Youtube-Channel. Sarah Kuttner hatte nun die „Idee des Monats“, offenbar nach gründlicher Recherche, wie sie erklärt. Seid bitte diskret: Es liegt ein Quäntchen „Investigatives“ in diesem Video und postet es nicht zu sehr herum.

Sarah Kuttner hat dankenswerterweise aufgegriffen, was sie immer wieder gefragt wurde und nun den fehlenden „Thrill“ abgedreht. Wir als Ratgeber fürs betreute Wohnen in Berlin-Brandenburgs Mehrfamilienhäusern können gar nicht anders, als das Video hier den wichtigsten Mehrfamilienhausbewohnern (das seid Ihr!) zur Verfügung zu stellen. Sechs Minuten, die sich rechnen.  Wir warten mit Spannung auf die special edition „Wie man weiße Tennissocken anzieht“ und gugeln in der Zwischenzeit nach HowTo´s (wie man diese netten, kleinen Gebrauchsanweisungen fürs Leben nennt) für Fingernageldesign. Wir bleiben dran, versprochen.

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1745/13: Positionen: Das Informationsfreiheitsgesetz, eine Farce? Die Zeit berichtet hintergründig! #IFG #Linktipp

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Ausriss aus Brief der KFZ-Zulassungsbehörde

Wer hat nur die Dokumente geklaut, die da in der Dokumenten cloud liegen? Julien Assange war es nicht. Na, Gott sei Dank. Wer hat nur die Dokumenten cloud? #Splatterfragen

Viele von uns kennen das. Wir sind Bürger und es wird uns erzählt, wir hätten hier Rechte. Die Demokratie darf man auch nicht als kleinstes aller denkbaren Übel bezeichnen. Nein, es herrscht Freiheit.

Weil das hie und da nicht so ist, im perfekt und computerorientierten „Überwachungsstaat“, hat sich der Gesetzgeber u.a. das Informationsfreiheitsgesetz ausgedacht. Mit wenig Erfolg, wie die Zeit jetzt schön hintergründig berichtet. Das ist so gut geschrieben, wie zutreffend recherchiert, dass man dazu kaum noch etwas sagen muss. Vielleicht noch dies: Viele Behörden benehmen sich wie Arschlöcher Armlöcher, wenn man ihrem nervigen Tun selbstbewusst und Bürgerfreundlichkeit einfordernd entgegnet. Wir haben darüber häufiger berichtet. Vielleicht schmeißen wir einfach mal ein paar Beamte raus, die sich als ungeeignet erweisen, im Ordnungsamt, Wirtschaftsamt oder beim Gericht. Dienst am öffentlichen Bürger zu verrichten, weil sich die Unkündbarkeit wie Notdurft gebiert?!

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(EP)

1730/13: Xperts for Hausverwaltung: Guter Rat zum Thema Duscheneinbau vom Radio Eriwan #Entwürfe

Können wir den Einbau einer Dusche verlangen? (Berliner Morgenpost)

Können wir den Einbau einer Dusche verlangen? (Berliner Morgenpost)

Rechtsrat am Xperten-Telefon, das muss nicht sein. Eine wichtige Frage scheint nun geklärt.

Radio Eriwan hat diese Frage sorgfältig geprüft und nimmt wie folgt Stellung: Im Prinzip nicht. Denn kein Vermieter kann mit rechtlichen Mitteln gezwungen werden, eine Modernisierung durchzuführen. Selbiges gilt umgekehrt, wie immer wieder festgestellt wird, auch für die Überbürdung einer allgemeinen, regelmäßigen Duschpflicht im Rahmen des Mietvertrages. Dem Mieter darf die Häufigkeit seiner eigenen Körperintensivpflegen nicht „starr“ vorgegeben werden. Denn es ist gerichtsbekannt, dass die Körperpflege des Mieters stark von seinen eigenen, privat geprägten Lebensvorstellungen abhängen kann. Nicht immer allerdings zur Freude seiner Mitbewohner. In seltenen Fällen heißt es sogar, man mache um gewisse Mieter (sic! und Vermieter natürlich!) einen Bogen. Xperts for Hausverwaltung, Dein Freund und Helfer in allen Lebenslagen.

1717/13: Positionen: Was die Stiftung Warentest zum neuen Leistungsschutzrecht zu sagen hat

Positionen

Doors Of Perception: Die Stiftung Warentest

Doors Of Perception: Die Stiftung Warentest

„In eigener Sache: Die Stiftung Warentest wird vom neuen Leistungsschutzrecht keinen Gebrauch machen. Wir begrüßen es auch weiterhin ausdrück­lich, wenn Journalisten und Blogger auf Texte von test.de verlinken oder aus den Texten kurz zur Erläuterung zitieren. Das gleiche gilt, wenn Such­maschinen in Ergeb­nislisten Über­schriften und Anriss­texte unserer Artikel zeigen. Gerade die Möglich­keit des Verlinkens und Zitierens von Artikeln und Beiträgen machen in unseren Augen das Internet wert­voll. Dazu gehören auch Snippets, also kurze Vorschautexte, in den Ergebnislisten von Suchmaschinen. Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger ist eine Änderung des Urheberrechts, die in der vergangenen Woche final vom Bundesrat gebilligt wurde. Die Änderungen räumen Verlegern neue Rechte ein. Im Kern geht es um das Recht der Verleger, die Verbreitung auch sehr kleiner Ausschnitte aus Artikeln im Internet zu untersagen oder nur gegen Entgelt zu gestatten.“ (Stiftung Warentest, via facebook am 27.03.13)

So einfach ist das, klar und deutlich gesagt, hier wörtlich zitiert. Das ist im vorliegenden Fall straflos und nicht mit der Zahlung von Geld als Folge behaftet. Folgenlos ist gekonntes Schreiben nie. Wer eine gewisse Reichweite besitzt, darf selbst schreiben, muss sich ´nen Kopp machen, eigene Positionen herausarbeiten. Oft wird derjenige auch dafür gescholten, zu wenig Rücksicht genommen zu haben. Jaja, die schärfsten Kritiker der Elche sind selber welche, sagte dazu Bernstein, genaueres zur Entstehung hier. Für alle diejenigen, die lieber leisetreten und das Maul nicht zu sehr aufreißen möchten, ist was verlinkt. Wir müssen abwarten, wie sich das entwickelt. Die Stiftung Warentest geht jedenfalls den richtigen Weg und besitzt in diesem Statement eine große Klarheit, wie man sie sich eigentlich überall nur wünschen kann. Weiter so…ach ja, und deswegen empfehlen wir diese Meinung weiter.

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Vom Papst umarmt: Berliner plaudert aus dem Nähkästchen

1706/13: Medienecho: Berliner Erzbischof plaudert exklusiv aus dem Nähkästchen – Ich bin nur einfacher Armleuchter im Weinberg des Herrn.

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Vom Papst umarmt: Berliner plaudert aus dem Nähkästchen

Vom Papst umarmt: Berliner plaudert aus dem Nähkästchen

Ein Medienecho ist das Echo auf die in den Medien verbreiteten „True Stories“, also auf Geschichten, die sich Blattmacher ausdachten. Einen Medienecho hingegen vergibt die deutsche Wirtschaft im Moment noch nicht. Auch wenn so manche Schlagzeile einen verdient hätte. „Der Papst umarmte mich wie einen Bruder“, das ist nicht YellowPress und nicht „Sex & Crime“ als Verkaufsmotor, ja nicht einmal eine „Bedtime-Story“. Es ist einfach nur klasse getitelt und sofort springt das eigene Kopfkino unabsichtlich an. #HowTo Build Schlagzeilen von Weltrang

Eine Schlagzeile macht Schlagzeilen. Wer hat nur die Redaktion von Berlin´s anspruchsvollster Boulevard-Zeitung beraten?

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1699/13: Positionen: Frisch ist was anderes als vielfarbig, mit Farbverläufen und einem „Hauch von Grün“ auf dem Papier

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https://gesichtspunkte.de/?p=13412

https://gesichtspunkte.de/?p=13412

Medienecho: Bekommst du via Email einen Kostenvoranschlag von einem dienstbeflissenen Garten- und Landschaftsbauunternehmer, kannst du dich freuen. Ja, du wurdest wahrgenommen, endlich. Panta Rhei, alles fließt. Die Frage ist dann nur noch, ob die Suppe verdaulich gekocht wurde. Ist sie fett und enthält überflüssige Nährstoffe? Oder geht sie gut rein,  mit angenehmen Abgang, süßlich scharfer Würze und „standing“, dann gilt sie als gut gekocht. Der Aufwand muss auch im richtigen Verhältnis zum Nutzen stehen. Eine Kritik an die Verwender zu schöner Briefvorlagen: seid selbstkritisch und reduziert den „großen Bohei“. Schöne Briefvorlagen waren früher wichtig. Früher alles wie früher.

Hach, ist der Rasen schön grün. Am Golfplatz Motzen ist der Rasen so grün, die Wohnungseigentümer untereinander sind es sich selbst gegenüber jedoch nicht. Das ist der wesentliche Grund, warum schönes Grün auf der Rasenfläche beeindruckend sein kann, im  Gesicht aber eher von einem „Mir ist speiübel“ zeugt. Kann, nicht muss. Auf dem Golfplatz motzen, schimpfen, sinnieren kann, wer aufs kleine Bildchen klickt. Alle anderen lesen hier weiter. Heiter.

Ein moderner Grünanlagenpflegebetrieb hingegen kann sich als Ambient durchaus ein „sich in den Firmenfarben durchziehendes“ Grün als Verlauf auf das Briefpapier drucken. Das sieht schön aus, ist aber im Grunde inzwischen nicht mehr modern und regelrecht nachteilig, wenn man die Firmenkorrespondenz elektronisch verschickt. Der Grund: Farbverläufe, dahin gehauchte Hintergründe, müssen einer falschen Idee zufolge mit übertragen werden an Korrespondenzempfänger.

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1670/13: Linktipp: Von der Schwierigkeit, ein Dienstleistungsunternehmen angemessen zu beurteilen!

 

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Etwas kritisch beäugen! Mit passenden Augengläsern...

Etwas kritisch beäugen! Mit passenden Augengläsern…

Wir alle sind permanent Kritik ausgesetzt. Und müssen selbstkritisch bleiben. Denn nur beides zusammen passt wie die Faust aufs Auge. Davon handelt angemessene Kritik, wenn sie gerecht vorgebracht wird: Vom einerseits und andererseits eigener Erfahrungen. Wer nur sich selbst sieht, wird niemals ein Großer, sondern bleibt klein. Angemessen Kritik zu üben, ist ein Liebesdienst am Kritisierten: Er hat jetzt die einmalige Chance, an der Kritik persönlich zu wachsen.  Wenn der Kunde „Knurr“ macht, hilft manchmal eine Tütensuppe von Knorr oder eine zutreffend geschriebene Erfahrungsgeschichte….

Ja, das ist schwierig. Jemanden zu beurteilen, ohne ihn nur billig zu verurteilen. Weil man nicht einverstanden ist. Vor kurzem fotografierte ich den Spruch: Tadele nicht den Fluss, wenn du ins Wasser fällst. Da ist was dran. In Schöneberg liegt der gutbürgerliche Teil dessen in Friedenau. Der Friedenauer Frieden! Manchmal ist da die Stimmung siedend. Für einfache Wahrheiten ist das alles viel zu kompliziert. Gute Kritik macht Mühe.

Man versucht es von Zeit zu Zeit, in der Hoffnung, die Welt würde dadurch besser. Wir würden ein Stück mündiger. Überlassen wir dem Leser, die Sachen richtig einzuordnen. Es war mir wichtig. Und deswegen empfehle ich es auch. Zur freundlichen Lektüre.

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 (EP)

 

1668/12: News: Die einheitliche Wertstofftonne kommt – Abfalltrennung wird 2013 einfacher!

Die Berliner Orangen! BSR

Die Berliner Orangen! BSR

big orange news at the final curtain of year: Die Berliner Stadtreinigung versucht, den Müll besser als bisher zur Trennung zu bringen! Eine gemeinsame Pressemitteilung vom 10. Dezember erklärt´s. Wir fassen zusammen.

Jörg Rudolph von „the Berliner Stadtreinigung“ did 2012 a fine job, zu Deutsch: Jörg Rudolph von der Berliner Stadtreinigung tat 2012 einen feinen Job. Oder ist es eher eine Art Berufung? Er berät, nicht brät, seine Kunden. Kürzlich kam sogar ein newsletter mit Weihnachtsmannmütze von ihm. Großartig. Jetzt gibt es noch einen drauf:

Berlin, SenStadtUm, BSR und Alba frönen einem abfalltechnischen Lust-Zugewinn: Jogurtbecher in die Gelbe Tonne, kaputtes Plastiksieb in die Orange Box oder zum Recyclinghof, das ist nicht besonders logisch und ab Januar 2013 auch vorbei. Ja, Müllinformatik, so ungefähr hieß das noch zu gründende Studienfach an der Freien Mülluniversität Berlin, um Berlinern beizubringen, wie man richtig trennt. In der neuen einheitlichen Wertstofftonne werden alle Abfälle aus Kunststoff, Metall und Verbundmaterialien gesammelt – egal ob sie Verpackungen sind oder nicht.

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