Kanzlerin Angela Merkel verkaufte Blaubeeren und hatte beträchtliche Gewinnmargen

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Wie AP berichtet, kam Angela Merkel schon in ihrer Jugendzeit stark mit dem äußerst gewinnträchtigen kapitalistischen System in Berührung. Und zwar durch den Verkauf von Blaubeeren, bei AP heißt es dazu:

Zitat Geschäftstüchtigkeit bewies Merkel bereits in jungen Jahren: Nach eigenen Angaben sammelte sie Blaubeeren und verkaufte sie der «Handelsgenossenschaft für Obst und Gemüse». Diese zahlte für ein Kilo Blaubeeren vier Mark. Weil Blaubeeren vom Staat subventioniert wurden, verkaufte die Genossenschaft das Kilo dann wieder für zwei Mark. «Einer hat verkauft, der Zweite ist nach einer Stunde in den Laden und hat gefragt, ob es Blaubeeren gibt. Da hat er dann für zwei Mark das Kilo wieder kaufen können», berichtete Merkel.“

gesichtspunkte.de meint dazu: Aber noch etwas anderes lernt der geneigte Leser aus dieser Begebenheit. Nämlich dass Staatssubventionen bisweilen skurrile Blüten treiben und ihre nachhaltige Ergiebigkeit schnell in Zweifel geraten kann. Wir fühlen uns auch erinnert an Agrarsubventionen im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft.