1093/11: Positionen: Der Firmensitz von Google-Deutschland ist verdächtig neutral, an der ABC-Str. in Hamburg!

Das Leben der anderen...

Der Deutschlandsitz der Fa. Google in einem „transparent erscheinenden“ Glasbürogebäude an der ABC-Straße in Hamburg ist zwar offensiv in google Streetview zu betrachten. Bei genauerer Recherche fällt allerdings auf, dass die Fa. Google wohl eher in den rückwärtig, von der Straßenseite abgewandten Büros sitzt. Absicht oder Zufall? #Sinnfragen

Per Google-Classic-Postkarte habe ich heute die Suchanfrage zu Google-Streetview abgeschickt: Ich will wissen, ob das Firmengelände von Google Germany GmbH (Deutschland) in Hamburg verpixelt wurde und wenn ja, auf wessen Veranlassung? Denn der Konzern hat einiges an Erfolgsgeheimnissen zu verheimnissen verheimlichen. Deshalb decken sich die Firmeninteressen von Google an ihrem Werksgelände in Deutschland möglicherweise mit Kontinenz in Kongruenz. Oder auch so ähnlich.

Die Google-Classic-Postkarte wird unfrei versandt. Ja, das ist schon ein verdächtiges Wortspiel. Unfrei, weil man selbst zurzeit (noch) kein Internet hat. Man wählt den analogen, den nicht-digitalen Postweg. Zwar ist Post bekanntlich gelb, aber das ficht das Retrodesign der Postkarte in „kartonbeige“ nicht an.

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1019/10: Prognosen: Es ist Google Street View zu verdanken, wenn sich Weihnachten 2010 entspannt darstellt!

Weihnachtsmann 2010 - Google Street View

Weihnachtsmann 2010 - Google Street View

Banner FotocreditsRoger Schmidt, Homepage (Mit herzlichem Dank!)

Leute, sorgt euch nicht, lebt! Am besten jetzt und was soll´s? Veröffentlichungen irgendwelcher australischen Cyberspace-Cowbows, die in die Kategorie „Getuschel“ fallen und Banalitäten zur Einschätzung von Politikern in der ganzen Welt umfassen. Ob jemand ist „wie Teflon“ (Angela Merkel, wikileaks) oder „ein Alphatier“ (Vladimir Putin, wikileaks), das alles spielt in ein paar Tagen schon keine Rolle mehr, denn die Zeit macht erstens nur vor dem Teufel halt und zweitens ist bald Weihnachten

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1012/10: Positionen: Die neuen Streetview-Postcards von Sascha Lobo sind da

Brandenburger Tor bei Nacht (Quelle: Sascha Lobo, Homepage)

Brandenburger Tor bei Nacht (Quelle: Sascha Lobo, Homepage)

Google war nur der erste globalisierte Platzhirsch und hat den Trend vorgegeben. Weitere werden folgen. Ganz dicht aufgeschlossen hat Microsoft. Dorthin schauen bringt Interessantes zutage! Widersprüche gegen die Insnetzstellung von Häuserfassaden wird so relativ sinnlos. Man kann nicht allen Diensten ggü. Widersprüche einlegen und künftig seine Widersprüche verwalten anstatt zu leben! Provokante These zur Abbildung von Häuserfassaden im Netz!

Dieses schöne Bild vom Brandenburger Tor ist nur eins von mehreren lohnenswerten Motiven aus der neuen Google-Streetview-Postkarten-Reihe des Bloggers und Querdenkers Sascha Lobo. Gefällt und wird deshalb empfohlen aufzusuchen. Bei der ganzen Diskussion um Verpixelung gerät eins etwas aus dem Fokus: Microsofts bereits in Vorbereitung befindlicher Dienst auf der maps-Website bing.com wird in puncto Qualität Streetview sicherlich nicht nachstehen. Erste Previews aus Übersee deuten unverpixelt in diese Richtung. Niemand merkt´s?

Ob auch die Homepage gotthal.de in Kürze totalverpixelt wird, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Bis dato war die Website risikoreich unverschlüsselt „face to face“ bzw. „screen to face“ gegangen und einige wunderten sich in der Fachwelt bereits über so viel tolldreiste Unerschrockenheit der Anbieter. Mut, Mut, Mut ….tut gut.

Weblotse

907/10: Prognosen: Wohin führt das denn jetzt? Der Google-Streetview-Widerspruch-Widerspruch

Man kann den Text auch per Mail an streetview-deutschland@google.com versenden – ich empfehle allerdings, entweder einen Brief zu schicken oder in ein Museum einzubrechen und den Widerspruch per Fax zu senden: auf traditionelle Weise vorgebrachte Offline-Meinungen zählen offenbar mehr als Online-Meinungen. (Sascha Lobo im dazugehörigen Artikel, Link unten)

Von wegen „Schweigen der Lämmer“. Jetzt „das Lachen der Hühner“. Sascha Lobo hat was vorgelegt, und Sascha Lobo ist so was wie Netzverstand, wenn auch mit bunten Haaren. Der Mann hat Ahnung und lebt momentan im Web 2.5, Web 3.0 erwartend. Das ist mit Einführung von Google Streetview bereits beabsichtigt. Dass die Bundesministerin jetzt Widerspruchsschreiben empfiehlt, um sich gegen die Digitalisierung der Welt zur Wehr zu setzen, hat folgenden Entwurf eines Widerspruch-Widerspruchs befördert.

Eingebettet von Sascha Lobo (Link unten)

Eingebettet von Sascha Lobo (Link unten)

Der Widerspruch gegen die Widersprüche anderer Menschen: gesichtspunkte.de findet die Idee „knorke“ (berolinisch für dufte). Hoher Humorfaktor. Und vermutlich eine etagenweise Verpixelung von individuellen Wohnungsaußenfassaden. Wir haben hier schon über das Abfallprodukt „google cake view“ berichtet. Braucht google da nicht Sachverstand von kundigen Verwaltern? Wir kennen da welche…

Weblotse

901/2010: Prognosen: Nach Google Street View nun Google Home View und Google Cake View #Prognosen

Roter Stern: #Flurbereinigung

Roter Stern: #Flurbereinigung

Nachdem Ilse Aigner (Bundesministerin) immer fragwürdiger kritisch nachfragt, was es mit Google Street View auf sich habe, wir berichteten, sickert langsam durch, dass google auch weitere „Schwesterprodukte“  ins Leben rief. Wie dem Beweisvideo (ausgestrahlt auf ZDF) unmissverständlich entnommen werden kann, gehen dieser Tage Datensammler durch Deutschlands Haushaltungen und digitalisieren Wohn-, Schlaf- und Nebengelass.

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