1548/12: Feiertag: Der 1. Mai gilt als Tag der Arbeit, weil diese abwesend ist, bleibt!

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Die Katze auf dem heißen Blechdach putzt sich noch einmal gründlicher. Das ist u.U. Arbeit. Auch am Tag der Arbeit. Nebenan schreinert ein neuer Nachbar nun schon seit zwei Monaten am Haus, in das er kürzlich eingezogen ist. Ist viel Arbeit. Aber heute ist dieser Lärm nicht in Ordnung. Heute nicht. Jetzt ruft er über den Zaun, gestern Abend sei es recht laut gewesen. Ja, es war ein Fünfzigster, man habe diesen gefeiert. Eben nicht am 1. Mai, sondern am 30. April. Es ist ein Hexen durchs Dorf treiben. Man kann scheinbares Unrecht eben nicht gegeneinander aufrechnen.

1457/11: Rezepte: Sukiyaki ist ein japanisches Eintopfgericht, ich hab es jetzt mal überarbeitet! Welt-Uraufführung von #Fisch-Sukiyaki

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Statt in Fett wie beim Fondue garen die Japaner Fleisch und Gemüse lieber in einer milden Sauce. Sie muss aus Rindertalg, einer reichlichen Prise Zucker, Wasser, Sake und dunkler Soja-Sauce bestehen. (djg Bremen, Link unten)

Kochen für den Hunger oder als Ausdruck von geselligem Zusammensein. In beide Kategorien fällt die Idee, zu bestimmten, feierlichen Anlässen gemeinsam am Tisch zu schnabulieren und, das ist das Besondere, am Tisch zu kochen. Wir Europäer haben es bspw. mit dem Fleisch- oder Käsefondue. Aber auch Obst lässt sich in heiße Schokolade eintauchen und auf angenehme Art und Weise herunterwürgen.

Von den Japanern, die 2011 üble Zeiten durchmachten, deren Auswirkungen aktuell noch nicht endgültig ausgestanden sind, stammen vergleichbare Gerichte. Eins davon basiert auf der Idee, Rindfleisch zu essen, das wurde nach Japan erst importiert, Rinder zu essen. Ein Eintopfgericht namens „Sukiyaki“ geht um die Welt. Unlogisch: die Japaner gelten im Wesentlichen als Langlebige, weil sie Fisch essen, mehr (Meer)Fisch als Fleisch.

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1456/11: Jahreswechsel: Dinner for one, mit illustren Gästen: Heinz Erhardt, Hans Moser, Heinz Rühmann und Rudi Carrell

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Dinner for One – Otto Waalkes & Ralf Schmitz (via Youtube)

Miss Otti lädt unter anderem Heinz Erhardt, Hans Moser, Heinz Rühmann und Rudi Carrell zu Ihrem 90. Geburtstag ein!

Für all diejenigen, die bedauernswerter Weise nicht einmal mehr über einen funktionierenden Fernsehanschluss verfügen, hier noch die obligatorische Sendung für den 31.12. eines jeden Jahres. Als Service. Bitte nicht vor 23:30 Uhr auf Start drücken. Auf Samoa wurde der gestrige Tag, der 30.12., übrigens einfach gestrichen. Nun liegt man zeitmäßig vor Australien und hinkt nicht mehr hinterher. Was das für Berlin-Brandenburg genau bedeutet, haben wir noch nicht recherchiert. Sicherheitshalber wird geraten, gegen 0:00 Uhr Ortszeit mit einem perlenden Schaumgetränk auf 2012 anzustoßen. Wie wir hörten, in roter Unterwäsche! Das gibt Glück in der Liebe.

 (EP)

1455/11: Feiertage: 2012 naht! Es ist viel zu schön, um hier zu bleiben…..

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Christopher Wüst – Viel zu schön um hier zu bleiben (via Youtube)

Das sind Zeiten, Leute. Großartige Vorbildfunktion werden die Ansprachen unseres Bundespräsidenten nicht entfalten können. Zuviel ist vorgefallen und man hat wie nach einem zu langen Abend einen schalen Geschmack auf der Zunge. Was bleibt? Christopher Wüst hat es dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt: Es ist viel zu schön, um hier zu bleiben. Das war´s 2011. 2012 wird ein anderes Jahr. Eine Art Neujahrsansprache der besonderen Art fordert „Vereinigt die Weltreligionen“, um dem Hass abzuschwören. Das klingt richtig, deshalb ist es verlinkt.

Hey, Big Spender! Und für alle Leser dieser Website aus gegebenem Anlass noch ein virtuelles Feuerwerk. Damit auch für all diejenigen, die heuer nicht vor die Tür können. Einfach mausklicken… – im Internet wird Geld gespart: anstatt zu brotböllern nehmen wir das Geld einfach und spenden es für Sinnvolles! Wer´s vermisst, klickt druff. Umsonst und draußen.

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Feuerwerk beim Fischerfest (via Vimeo)

Wir lesen uns! Guten Rutsch. Und Halleluja!

Weblotse

(EP)

1445/11: FotoPodcast: Das Schloss Berlin Steglitz am 24.12. und ein „Seventies Songbook“ von Pascal von Wroblewsky

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– Posted using MobyPicture.com

I wish you love by Pascal vW (via soundcloud)

Pascal von Wroblewsky - Seventies Songbook

Pascal von Wroblewsky - Seventies Songbook

Eine große Anzahl von weltberühmten Klassikern aus den Siebzigern hat die Berlinerin Pascal von Wroblewsky neu veröffentlicht. Am 20.01.2012 geht die neue CD in den Verkauf! Wir haben schon mal reingehört. Wow!

Jetzt ist es zu spät, aber noch nicht ganz. Wer verabsäumt hat, das passende Weihnachtsgeschenk zu besorgen, kann erst wieder nach den Feiertagen die Shops der Welt stürmen. So wie das Schloss in Berlin-Steglitz. Was man sich kaufen kann ab dem 20. Januar 2012, da hört mal rein:

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1443/11: Gedichte: Kurt Tucholsky schrieb 1927 das Gedicht „Das Ideal“

Historische Sprüche: "Schadenersatz" (by Kurt Tucholsky)

Kurt Tucholsky muss man dem geneigten Leser kaum noch en detail vorstellen. Aus dem Jahre 1927 stammt dieses Gedicht, an das uns heute eine liebe Kundin erinnert.

Das Ideal
Kurt Tucholsky 1890 – 1935

Ja, das möchste:

Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse,
vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstrasse;
mit schöner Aussicht, ländlich – mondän,
vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehen –
aber abends zum Kino hast du’s nicht weit.

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1432/11: Positionen: 2012 goes orange, von der Rettung der Ranunkel, Weihnachtsbaumabwürfen & Biokost für Festtage

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Die Berliner Orangen! BSR

Die Berliner Orangen! BSR

Großartig: “ Es ist angerichtet: Vergessen Sie nach dem Essen nicht die BIOGUT-Tonne – die möchte auch was abhaben.“ (Zitat aus: Bio-Rezeptheft der BSR zu Weihnachten 2011)

Vorab noch dies: Es ist sinnlos, sich jetzt noch über die mögliche Rettung von Ranunkeln Gedanken zu machen. Aber es eröffnet diesen „schematischen Abriss“ neuester Entwicklungen bei den Berliner Orangen gut. Wir haben ePost bekommen und wissen: Divide et impera -teile und herrsche! Zumindest über dieses Blog. Jörg Rudolph ist jetzt schon seit ein paar Jahren „Abfallberater“, der Mann redet keinen Müll. Wenn er zur Sache geht, geht es zur Sache, Stichwort: Behälteroptimierung. Beispielsweise.
Dass Jörg Rudolph auch andere Qualitäten hat, wird dieser Tage deutlich. Als hätte jemand gesagt, jetzt an die Kunden ran, erhalten wir heute Morgen eine Kunden-Rundemail. Und warum auch nicht. Inhaltlich geht es bedeutungsschwanger um Weihnachten, na klar. Was dem Engländer sein „Teebeutelweitwurf“, ist dem Schweden sein Knut und der Weihnachtsbaum-Abwurf. In Berlin geht es jetzt um den Termin der Abholung ausgemusterter Altbäume 2011 im Januar 2012.

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1406/11: Feiertage: Seit 2000 ist der heutige Tag, der 03. November, der „Weltmännertag“, heute ist ein denkwürdiger Tag!

Nackte Männer (Quelle: lustich.de)

Nackte Männer (Quelle: lustich.de)

Heute ist „Weltmännertag“. Der Mann wird heute zelebriert und fast wäre es uns entgangen. Dabei ist der Schirmherr ein Großer der Weltgeschichte: Mihail Gorbatschow. Ansonsten bleibt uns noch etwas nachzudenken über Männer im Allgemeinen und ihre Bedeutung für das Weltkulturerbe.  Und wieder hilft uns „Mutter google“ (oder ist google unser Übervater?). Bei Wikipedia wird die Formel sichtbar: „Dieser Artikel behandelt Mann im Sinn von „Mensch männlichen Geschlechts“. Für weitere Bedeutungen siehe unter Mann (Begriffsklärung). Genau: Die Begriffe zu klären erscheint nicht gänzlich unvernünftig. Wichtig: „Das geschlechtliche Gegenstück ist die Frau.“ Nur heute gilt: Es geht einmal nicht um sie.

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1249/11: Video: Wenn das so weitergeht, werden wir alle untergehen wie einst die TITANIC #Sommerkonzerte

Titanic und Pubertät haben vieles gemeinsam, nicht zuletzt Wasser, Wasser, Wasser! Eine gewisse Grundfeuchte….ist sozusagen evident!

Rotz und Wasser haben sie geheult, die Damen und Herren Cineasten. Der großartige Filmkoponist James Horner hatte dem Epos „Titanic“ mit Leonardo di Caprio und Kate Winslet in den Hauptrollen tränennasse Musik beschert. So war letzten Endes genug Wasser unter dem Kiel, mehr als nur Krokodilstränen sammelte sich und gefror schliesslich bei abgekühltem Wetter. Väterchen Frost beendet alles: Leonardo di Caprio taucht ab, das ist das Ende. Das Ganze endete bekanntlich an „Spitzbergen“ aus Eis, von denen nur ein Siebentel -das linke Ohr, klink- aus dem Wasser ragt. So wie im richtigen Leben: im Verborgenen blüht der alltägliche Wahnsinn, grösser, tiefer und von weit beeindruckenderen Ausmaßen, als wir in der Lage sind, uns das vorzustellen. Zu dieser Gesamt-Gemengelage wackelt artig einer die Musikanten anführend: der Berliner Musiklehrer Michael Riedel.

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1248/11: FotoPodcast: Operation Vatertag und was das T-Shirt darüber aussagt #Maskuline Warenkunde

Halt die Klappe! Ich hab Feierabend! (sagt Schildkröte)

Halt die Klappe! Ich hab Feierabend! (sagt Schildkröte)

Ja, so sind se… #Männer

Operation Feiertag: Herrentag, Vatertag! In der Gastronomie arbeiten hauptsächlich Frauen, vermutet man. Sie bedienen „die Herren der Schöpfung“ und obwohl die Herren keine Damen sind, kippen sie sich traditionell „einen hinter die Binde“, bzw. gleich mehrere.

Seit seit kurzem sogar auf facebook der Kunst des T-Shirt-Drucks eine erst geschlossene, jetzt offene Gruppe gewidmet wird: „Du, wir reden mal drüber“, gibt es kein Halten mehr, das Hauen und Stechen hat angefangen. Zum Vatertag steuert gesichtspunkte.de eins dieser „Exemplare, Gattung Mann“ bei, dass mit stolzgeschwellter Brust sein eigenen Lebenscredo zu Markte trägt. Wenn auch wenige Mädchen da waren, an jedem Abend, an dem ich den Namen dieses Herrn vergaß, aber das macht ja nichts, denn sein Credo lautet:

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