3270/18: Positionen: Von einer Beauftragung der Firma Dordel Aufzüge in Spandau ist derzeit massiv abzuraten #Yelp

Foto des Tages: Anne Krempien, Berlin #DordelAufzüge

Foto des Tages: Anne Krempien, Berlin #DordelAufzüge

Das Foto oben ist aus einem älteren Artikel hier, Link unten.

„Sie lügen ja richtig!“ – „Ich glaub, das muss ich mir nicht anhören.“ – „Doch doch, Sie lügen richtig.“ (Unser Telefonat heute)

 

Im Moment kann ich von jeglicher Geschäftsbeziehung mit der Firma Dordel Aufzüge, die eine Tochter der Otis Aufzüge ist, nur abraten. Irgendwo schrieb ich, ich würde keine Verrisse mehr schreiben. Man kann aus gegebenem Anlass eine Ausnahme machen. Bitte schön.

Die Kündigung von Wartungsverträgen für mehrere Häuser ist raus und zum 31.12. wirksam. Ein Vollwartungsvertrag im Norden über die Dauer von 10 Jahren wurde seit April 2018 systematisch hinterfragt und es wurde um kurze stichwortartige Rechenschaftsberichte zum Vollwartungsumfang gebeten. Dass man sich das mal klar macht: Da sind ungefähr 45.000,- € in dieser Zeit gezahlt worden. Vollwartung ist vollumfänglich. Antwort Dordel, mehrfach, telefonisch auf Nachfrage, schriftlich bis heute nicht: „Für so etwas haben wir keine Aufzeichnungen im System.“ „Sie werden doch in Papierform etwas haben, Werkstattberichte und Tagelohnzettel.“ „Nein,“ sagt bspw. Herr Wölk, Geschäftskundenbetreuer. Ausdrücklich nein. Ich denke über die Aufbewahrungsfristen für Geschäftsunterlagen (10 Jahre) nach und habe keine Antwort außer: Da ist also so gut wie nichts gemacht worden, wie es sich für eine ordnungsgemäße Wartung gehört?

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3266/18: Positionen: Vom Trotzkismus an der Fleischtheke – Ich als Konquistador mit großem Latinum.

Aufzug

Das liegt klar und deutlich vor uns: Es ist unsere Zukunft. Zurück in die Kuhzunft: Et kütt wie ett kütt aber früher hätt ett noch immer jot jejange. Dit iss vorbei.

Im Aufzugsnotruf klappt in Kreuzberg was nicht.

Anruf bei Firma Dordel: Legen Sie noch nicht auf, sagt der Mann zu mir, ich notiere noch Ihre Telefonnummer. – Haben Sie die denn nicht im System? – Doch schon, oder erreiche ich Sie besser über Handy? – Nein, meine Handynummer bekommen Sie nicht. Ich bin Handyfeind. – Ach?

Viele rufen bei mir an, sage ich, auch vom Supermarkt aus, von der Fleischtheke, 2 Paar Wiener bitte, was? Moment, sagt er, jetzt willse kassieren. Ich leg nur schnell die Sachen auf Band. Richtig: Kundentrenner gibt es schon. Ich leg mal schnell einen drauf. Dann muss sie später wieder anrufen.

Leider habe ich diese Technik hier nicht zur Verfügung. Also Kunden trennen und ihnen einen Termin geben, wo sie mir allein-exklusiv – zuhören. Das wäre zu schön.
Häufig werden sie auch pampig, weil sie Details nicht erfassen oder im Unterwegs schlecht verstehen. Das Grundrauschen ist größer geworden. Der Lärm von der Leberwursttheke. Oder vom Käse. Lärmende Lebensmittel.

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3204/17: Foto des Tages: Was Anne K. aus Berlin über die Fa. Dordel Aufzüge sagt und an dieser Firma so sehr schätzt

Foto des Tages: Anne Krempien, Berlin #DordelAufzüge

Foto des Tages: Anne Krempien, Berlin #DordelAufzüge

Irgendwo in Berlin geht Anne Krempien durch das Treppenhaus.

Unterwegs fällt ihr dieser Aushang der Firma Dordel Aufzüge auf. Sie kommentiert: „In Berlin sind wir ehrlich.“

Und richtig: Gute Unternehmenskommunikation macht sich bezahlt für alle Seiten. Die Bewohner wissen nun genau, woran sie sind.
Ab sofort lässt sich alles weitere bedenkenlos planen: Wir haben das ja schriftlich.

Gute Aufzugsfirma: Zu loben ist jedes Geschäftsmodell, das über das Prinzip der Eintagsfliege hinaus denkt.

So wie die Firma Dordel Aufzüge. Danke, Anne. Du hast es uns jetzt noch einmal so richtig deutlich vor Augen geführt.

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