3111/16: News: Vom Verlust des Briefkastenschlüssels +++Breaking News+++

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Briefkästen als Visitenkarte eines Hauses

Briefkästen als Visitenkarte eines Hauses

+++Breaking News +++ Zur Frage, ob der aufgefundene Schlüssel zu einem Briefkasten des Hauses passt, konnte die Hausverwaltung kein offizielles Statement abgeben. Dem Vernehmen nach handelt es sich um ein panamaisches Briefkastenmodell eines institutionellen Anlegers, der die Schlüssel namentlich nicht gekennzeichnet hatte.

Die Nachricht aus dem Berliner Speckgürtel, in Panama, sorgt für Aufregung. Zwar sei durch die inzwischen herzliche, gute wirtschaftliche Verflechtung zwischen Berlin und einigen namentlich ungenannt bleiben wollenden Berliner Bürgern mit Panama eine Ideenbrüderschaft im Geiste entstanden. Die aber gefährde die gedankenlose Sorglosigkeit eines anonymen Ignoranten. Dieser hat einen Schlüssel verloren.

Ein englischsprachiger Mitarbeiter der Hausverwaltung namens John Doe veröffentlichte zur Auffindung des Briefkasteninhabers daher Datenträger, um die Auffindung des wirtschaftlich Berechtigten gezielt zu unterstützen. Glücklicherweise fand er dafür zur Kooperation Willige („Willing & Able“) bei weltweit verschiedenen angesehenen Medien, sodass einer kurzfristigen Auflösung der Affäre „Key Largo“ nichts im Weg steht.

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1632/12: Positionen: Der Bloggwart ist kein Blockwart, weiß oft nicht, an wen Wohnungen vermietet wurden! Vom „Scheiße wohnen“

Scheisse wohnen (Herkunft unbekannt)

Scheisse wohnen (Herkunft unbekannt)

Scheiße wohnen, bzw. „scheisse“, ist kein Problem. Irgendwas ist immer schlecht und die Hausverwaltung natürlich dämlich, der Hauswart heißt Herr Bräsig und arbeitet auch so. Oder alles ist doch ganz anders. Die Wohnung ist schick und irgendwo im Hause herrscht ein guter Geist, der jedem, der zu lange …… von hinten in die …… beißt. Genau: Rudi Rammlers Rüttelreime sagen es uns. Das Timbre sorgfältiger Pflege im Haustreppenhausbereich ist allerdings im bewohnten Mehrfamilienhaus eine Chimäre vom durchschnittlichen, braven Kreuz- bzw. Spießbürger. Sauber ist es nur insofern dort, als die Hausbewohner sich an Regeln des Miteinanders halten. Was viele nicht tun. Beispiel Namensschilder: Mit Leukoplast oder mit Pflaster, bzw. Klebestreifen druff geklebt. Hat erst einer angefangen, klebt sich´s völlig ungehemmt.

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