3245/19: Positionen: Milieuschutz in Berlin (Schöneberg) – Out of the Blue…. #Schulnoten #Milieuschutz

Karl L. schüttelt den Kopf, out of the blackbox. Das Wort vom Milieuschutz macht die Runde. Im Grunde: Gar nicht mal so schlecht, die Idee.

„Thema Fensteraustausch: § 172 Abs. 4 Satz 3 Nr 1a BauGB setzt fest, dass die Genehmigung zu erteilen ist, wenn die Änderung einer baulichen Anlage der Herstellung der Anpassung an die baulichen oder anlagentechnischen Mindestanforderungen der Energieeinsparverordnung dient. Bei Fenstern setzt die Energieeinsparverordnung einen Mindest-U-Wert von 1,3 fest. Daher müssen neue Fenster diesen U-Wert haben. „

Was dem Zille sein Milieu, ist heutzutage leitendem Verwaltungspersonal der Berliner Verwaltung der Gault Millau, aber Nudelsuppe ist passé, Sterneköche kochen keine Buchstabensuppe, sie heißen nicht wie DJ Ötzi oder die österreichische Europaabgeordnete Sarah Wienerle: Das wäre alles zu billig. Mutti (Angela Merkel) reist um die Welt und arbeitet sich wie blöde ab an den ehrgeizigen Klimaschutzzielen Deutschlands. Europa wird jetzt von Leyen geleitet, war gestern zu hören (Abgeordneter Sonneborn, Die Partei, ai wei wei!). Aber der Milieuschutz. Wir die Kasparen (wie ist der Plural von Kaspar) alte Zustände bewahren: Mit 1,3 (kWert). Dabei sind sogar 0,6 zu schaffen, die Hälfte. Aber das Milieu. Au weia.

Was für ein schlechter Wert, jetzt verlangen Behörden, alles wie früher zu machen. Klasse.
Wir kennen das von der EnEV: Ist zu viel Fassade rott, muss die ganze Fassade wärmegedämmt werden.
Also rechnet sich jeder den Prozentanteil artig herunter. War eben weniger kaputt. Who cares?
Der Milieuschutz?

Torfnasenpolitik: Immer nur Pünktchen. Punkt, Punkt, Komma, Strich, fertig ist das Milieuschutzgesicht.

Nicht falsch verstehen: Die Idee Milieuschutz ist ja klasse.
Aber die Umsetzung ist nicht mangelhaft (fünf). Sie ist ungenügend.

Zu viele Vorschriften machen die Menschen krank. Sie werden im Kopf ganz kirre. Ich werde mir heute längs gestreifte Bratwürste braten. Denn fiesester Storch ist alle. Schulnotenzeit.

Weiterführend

Milieustudien: Im Suchfenster hier „Milieuschutz“ eingeben, suchen…

1748/13: Personen: Dieter heißt jetzt Max, Dieter kommt in der Hitliste der „most wanted“ Babynamen nicht (mehr) vor

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Lottowitz

Lottowitz

Dieter kommt in der aktuellen Hitliste der am meisten vergebenen Vornamen für Babys übrigens nicht vor. #Unnützes Wissen

Nun hat der Moor seine Schuldigkeit getan, ist noch erlaubt zu sagen. Der nunmehrige Biobauer Dieter Moor (im Nebenberuf Fernsehmoderator) hat seinen Vornamen geändert, melden verschiedene Medien. Wikipedia sei schon auf dem neuesten Stand. Na, dann ist gut. – Alle Versuche, meinen Künstlernamen Bloggwart eintragen zu lassen, scheiterten. Deutsche Behörden wiesen auf die Fehlerhaftigkeit der Schreibweise hin: Block Wart, das ginge wohl? Überprüft habe ich es noch nicht.

Er wolle „ändern, was die Altvorderen bestimmt haben.“ Dieter Bohlen überlegt auch? Wie wäre es mit „Sandy“ oder „Penolope“? Das würde doch aus Dieter einen ganz neuen Menschen machen. Gut möglich, dass er sich für seinen Vornamen schon geschämt hat. Wir wissen es nicht. Und was denkt eigentlich Detlev Buck? Detlev oder, noch niederträchtiger, Detlef? Das geht gar nicht.  Eine „no go“- bzw. „no name“-Area. Am Ende: „Angela“. Angela? Pfffff……..Schönes Wochenende.

Abgelegt unter: #Unnützes Wissen

Weblotse

972/10: Positionen: Er würde es tun, sagt er, und er äußert seinen Unmut mit der HartzIV-Situation!

Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden – T-Shirt-Aufdruck – Fazit von gesichtspunkte.de: Um die Nebenkosten in Form der Wohn-Aufwärmkosten (Heizkosten) wird in Zukunft ein noch erbitterter Streit geführt werden, nicht wahr? Denn HartzIV-Empfänger werden in Zukunft mit den zulässigen Mitteln versuchen, ihre Nebenkosten zu drücken, und wenn nicht durch Verbrauchssenkung (Sarrazin´scher Wollpullover), dann durch Widerspruch, Einspruch und Zahlungsverweigerung! Für den sozialen Frieden ist das wenigstens suboptimal.

Niels passt die Situation nicht in den Kram, wie sie jetzt ist. Er spricht über die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, und das im öffentlichen Raum einer Gemeinde von derzeit geschätzt 500 Millionen Menschen. Die Form ist verletzend, der Inhalt aber weiterführend und stimmt nachdenklich. Wer wohnt, wie Nils Kram wohnt, muss scharf rechnen! Sagt er deutlich! Mit Interesse gelesen! Die Form schließlich verworfen und den Inhalt bevorzugt! Das ist seine Meinung! Wir wissen, es gibt viele Gegenmeinungen. Diskutieren würde ich darüber nur ungern. Das Thema ist alles andere als ersprießlich!

Ist die Blogsphäre auch Presse? Oder eher Sphärenreservat? Zumindest Öffentlichkeit ist sie. Steigende Leserzahlen indizieren ein breites Interesse der Öffentlichkeit an einer Art Gegenpresse. Die von der professionellen Presse grenzen sich ja immer gern ab. Sollen sie doch. Lesen kann man das jetzt jedenfalls auch ohne das berühmt-berüchtigte „Schlecken am Zuckerberg“. Es gibt facebooks, und es gibt gesichtspunkte.de, Ähnlichkeiten heute rein zufällig.

931/10: Prognosen: Gebäudeenergetische Sanierung, Merkelangst, Stuttgart, Silly, alles grün, rot, wie denn nun?

Ausriss aus SPIEGEL Online-Artikel: CO2-Vermeidungskosten

Ausriss aus SPIEGEL Online-Artikel: CO2-Vermeidungskosten

Am Stuttgart21-Bahnhof wurden gestern die Kinderchen von der Polizei gepfeffert, die Gegner des Projekts bewusst mit in die ersten Reihen genommen haben und nun kalauern sie über die Gewaltbereitschaft der Polizei, in Berlin outet sich die Merkel als grüne Öko-Revolutionärin der Gebäudesanierung? Osama bin Laden ruft anstatt zu Gewalt zu Ackerbau und Viehzucht auf. Oder ist die Audiobotschaft in Wirklichkeit schon Monate alt und bin Laden in Pakistans Hochwässern ersoffen? Die Welt ist vollkommen durcheinander. Zeiten sind das! Jetzt versteht man, warum die Gruppe SILLY ihr neues Album „Alles rot“ genannt hat. Aus Liebe? Aus Wut? Das ist ja das Spannende an diesem Titel: Man kann ihn nach eigener Facon auslegen! Wir tun es ebenfalls! Und huldigen zugleich Ina Müller (Credo: Sabbeln, saufen, singen!), der lt. blackbirds.tv besten Backgroundsängerin Deutschlands! (Quelle: hier)

Richtig, die Kern- bzw. Gretchenfrage ist doch derzeit wohl: Quo vadis, Gebäudesanierung? Dass die Merkel einiges vor hat, ist bekannt. Wohin das führt, darüber sinniert der SPIEGEL online mit einem Beitrag vom 01.10.2010 feinsinnig nach. Und da wir es persönlich lesenswert finden, haben wir den Artikel verlinkt und empfehlen ihn daher! Er zeigt gut auf, womit man als Hausbewohner einer Miet- oder Eigentumswohnung zu rechnen hat, mittelfristig, sagen wir mal bis 2050. Ach so, ich vielleicht nicht, aber schauen wir mal!

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Zitat des Tages: Gundula Gause fragt Angela Merkel nach erstem Eindruck

Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin

Angela Merkel, deutsche Bundeskanzlerin

Frage: Wie war ihr erster Eindruck vom Westen, Frau Bundeskanzlerin?

Antwort Angela Merkel:

Zitat Nun, ich finde, West-Berlin sah aus wie Ost-Berlin, nur die Häuser waren bunt angestrichen. Und es gab bessere Autos.“

ZDF-Interview Gundula Gause, Angela Merkel – 09.11.2009

Angela Merkel war in der Sauna und ging anschließend fußläufig über den Grenzübergang Bornholmer Str., Berlin-Wedding, über die innerdeutsche Staatsgrenze ’schwofen‘ im Westen. Schwieriger war es für Angela Merkel,

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Kanzlerin Angela Merkel verkaufte Blaubeeren und hatte beträchtliche Gewinnmargen

Wohnungsnummer

Wie AP berichtet, kam Angela Merkel schon in ihrer Jugendzeit stark mit dem äußerst gewinnträchtigen kapitalistischen System in Berührung. Und zwar durch den Verkauf von Blaubeeren, bei AP heißt es dazu:

Zitat Geschäftstüchtigkeit bewies Merkel bereits in jungen Jahren: Nach eigenen Angaben sammelte sie Blaubeeren und verkaufte sie der «Handelsgenossenschaft für Obst und Gemüse». Diese zahlte für ein Kilo Blaubeeren vier Mark. Weil Blaubeeren vom Staat subventioniert wurden, verkaufte die Genossenschaft das Kilo dann wieder für zwei Mark. «Einer hat verkauft, der Zweite ist nach einer Stunde in den Laden und hat gefragt, ob es Blaubeeren gibt. Da hat er dann für zwei Mark das Kilo wieder kaufen können», berichtete Merkel.“

gesichtspunkte.de meint dazu: Aber noch etwas anderes lernt der geneigte Leser aus dieser Begebenheit. Nämlich dass Staatssubventionen bisweilen skurrile Blüten treiben und ihre nachhaltige Ergiebigkeit schnell in Zweifel geraten kann. Wir fühlen uns auch erinnert an Agrarsubventionen im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft.