1550/12: Emailregeln: Massenpost-Phänomene, Rohrbrüche, Katastrophen

Emails dürfen keine überflüssigen, missverständlichen Hinzufügungen enthalten, die der Leser nicht präzise versteht. Er kann weder Ironie erahnen, noch Untermengung von Kenntnisständen, wie z.B. „der ja bekannte Rohrbruch“, der nicht bekannt ist. Dass die Leute immer mehr menschliche Kontakte auf … Weiterlesen

1507/12: Emailregeln: Wenn Du einen Mitarbeiter informieren möchtest, schicke die Email nicht an zwei….

Wenn Du einen Mitarbeiter der Verwalterin über etwas informieren möchtest, schicke diese Email nicht an zwei Mitarbeiter! Das löst nur Konfusion aus. Es ist gutgemeint. Oder es steckt Misstrauen drin. Beides ist möglich. Fakt aber ist: Wenn zwei Mitarbeiter einer … Weiterlesen

755/2010: Emailregeln 07.2010: Akzeptiere Emails als moderne Kommunikation (Lied des Tages)

Dies laut Gedachte hier geht nur telefonisch, verbietet sich aber per Email: „Was haben wir nur für eine verrückte Zeit, in der die bekanntesten Wetterfrösche Deutschlands wegen des Verdachts einer Vergewaltigung vorübergehend als Söhne Mannheims inhaftiert werden, aber ein nachts angebrachtes Graffito bis kurz vor … Weiterlesen

740/2010: Emailregeln 06.2010: Wir hatten eine klare Linie, aber wie war das nochmal genau?

Die Emailkorrespondenz belegt: die klare Linie, der rote Faden, scheint abhanden gekommen zu sein. Zwischen den Korrespondenzpartnern werden nun Emails mit dem Ziel der Neuorientierung auf alte Werte ausgetauscht. Wertkonservativ sieht das aus.

644/2010: Emailregeln 04.2010: Spezieller Hinweis für Handwerker zum Umgang mit Fotos (Teil 3)

Was hat er uns geschickt?

641/2010: Emailregeln 02.2010: …for a better understading – Vom Umgang mit Fotos!

 Als Anlage übersende ich Ihnen Fotos vom Treppenkopf  und verbleibe mit freundlichen Gruß, Vorname Nachname, Ps.: bitte die Qualität der Fotos zu entschuldigen – Handy-Kamera“ (aus einer Email) Was hat er uns übersandt?

638/2010: Gute Idee: Emailregeln 01.2010 – …for a better understanding!

Jupp, diese Regel hat was für sich. Operation Geistesblitz. Macht natürlich jeder und niemand ist angesprochen. Vor allem nicht ich selbst. Allerdings ist vom Input meines Mailreaders her schon vieles drin, dass aufgrund einer nachträglichen Betrachtung, losgelöst von der Zeit, … Weiterlesen

1990/14: Positionen: Im Büroalltag sind Textbausteine nicht immer ein probates Mittel zur Aufgabenerledigung. Manche sind Sprachmüll.

Kürzestmöglich heißt es, wir kennen die Redewendung: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. In der Praxis bereitet dem „Textscanner in uns allen“ das vorgebrachte Fragment des Briefeschreibers Mühe. Wir müssen lesen. Wir sind „Absatzreiniger“, Textbereiniger, irgendwie. Nicht Tatortreiniger: Als … Weiterlesen