Existenzgründungsidee des Tages: Ein Elektromuseum gründen und Elektroschrott ausstellen!

Einer ist rausgerissen, und damit fängt das ganze Malheur erst richtig an: Ein Klingeltaster, Marke anno zwirn, ist vollkommen rausgerissen. Nicht der, der auf dem nachfolgenden Foto ersichtlich ist. Der ist zwar noch „in Ordnung“, schön sieht das aber schon lange nicht mehr aus. Inzwischen kommt die Ästhetik in Spiel. Die Dinger gibt es gar nicht mehr. Wer jetzt den ersten neuen anschafft, muss eine Vision haben, eine feste Vorstellung, wie das Treppenhaus später mal auszusehen hätte?

Lichtschalter mit Updateproblemen

Man hat entweder Geschmack oder man hat keinen. Soll etwa ein Verwalter Geschmack haben, bzw. welchen entwickeln? Mitnichten. Der Verwalter: Dein Knecht und Gefolgsmann. „Ey Verwalter“, ruft ein Kunde, „schaff ma ’nen Lichtschalter ran, der rückwärtskompatibel ist.“ Nö, Platz für Visionen im Kopf ist da nicht. Es werden Erinnerungen wach an Berlin-Kreuzberg und das Haus, wo die Wachulken ein und aus gingen. Die Forderung lautete: vandalismusresistent. Das hat sich bewährt. Hat mehr gekostet, gebürsteter Edelstahl, sieht schickt aus und kann niemand „zerdönsen“. Seit dieser Zeit steht der Verwalter auf so „unkaputtbares Zeugs“.

Ob wir hier uns, in Berlin-Spandau, auch sowas quasi im Vorgriff trauen dürfen?  Der Vorgriff an einem ersten, anzuschaffenden Ersatzklingelschalter seit langem, der bedeutet zugleich auch das Festlegen auf ein Programm für die Zukunft. Darüber werden wir mal mit Herrn Elektriker sprechen. Wahrscheinlich wird ein irgendwie ähnlich aussehender dabei herauskommen. Ein Morph. Ein guter Elektriker ist hier verlinkt, ohne linke Hintergedanken. Der kann was!

• Link zum Elektriker, der was kann
• Shit happens: Die Sprechanlage ist außer Funktion
• Brrrr…..: Brutalo-Elektriker klemmt Mieter raus
• Kampagnen: Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen