1764/13: Positionen: Alle sagten, das ginge nicht und dann kam einer, der hat´s einfach gedacht

Positionen

Investitionsbank Berlin - Bundesallee 210, Berlin-Wilmersdorf

Investitionsbank Berlin – Bundesallee 210, Berlin-Wilmersdorf

Alle sagten, das geht nicht. Und dann kam einer, der hat´s einfach gedacht. #Sinnsprüche – Die geistigen Dünnbrettbohrer Deutschlands fressen ihr Sägemehl.

Der Bank an unserer Seite schreiben wir heute wichtige Tatsachenfeststellungen ins Gebetsbuch, wörtlich:

(Anfang) „Also, ich fände es ja zur Vermeidung ständiger monatlicher Buchungen viel besser, wenn Sie für jedes Konto „Accountings“ durchführen und die Buchungsposten nur noch einmal jährlich im Voraus oder im Nachherein abbuchen. Das wäre 11 X weniger Arbeit, als diese ständigen Kleinbeträge ständig wegbuchen zu müssen. Sie sagen jetzt bestimmt, das ist das System und das geht nicht anders. Aber besser wäre das. Ganz ohne Zweifel. Lapidarvorgänge zu einem zusammenfassen, ist der richtige Weg.

Schöne Grüße an die Konzernrevision.“ (Ende)

Dem ist kaum etwas vernünftig entgegen zu setzen. Wir warten auf Antwort.

Der Fortschritt ist eine Schnecke (Verfasser: unbekannt)

Der Fortschritt ist eine Schnecke (Verfasser: unbekannt)

Wenn ich mal groß bin, werde ich denken: Ich würde alles wieder so wie früher machen. Aber ich würde von Anfang an keine ePost-Accounts der Deutschen Post kaufen. Das ist ganz schön viel, Mann, was sich die Deutsche Post so rausnimmt, um neue Geschäftsfelder zu akquirieren. #ePost

Anderes Thema: Die Deutsche Post und ihr Produkt „ePost“. Heute die Entscheidung: Mit der Deutschen Post kann man das Thema „ePost“ aktuell noch nicht durchziehen. Die Deutsche Post ist zwar ein internationaler Weltkonzern. Sie schafft es aber nicht, Geschäftsprozesse so abzubilden, dass dabei Kundenorientiertheit im Vordergrund steht. Das gesamte Zulassungsverfahren strotzt vor papierenen und virtuellen Fallstricken und niemand, der jemals mit PayPal, Amazon und solchen Dinos Geschäftsprozesse abgebildet hat, wird sich noch auf dieses altertümliche, vorschriftenstarrende Verfahren einlassen.

Wir fassen für uns zusammen:

Finger weg von #ePost mit der Deutsche Post: Ein total irres, in sich selbst gefangenes, umständliches System mit praktischer Unbenutzbarkeit. Miese Telefonate, stundenlange Hotlines und Mitarbeiter, die ständig auf schwachsinnige, komplexe Vorschriften pochen. Ein ekelhafter Versuch, modern und zeitgemäß zu interagieren. #aufgegebene Projekte

Nachdem das Projekt seit einem halben Jahr in den Startlöchern steht und noch Ende April ein Brief eintrifft, eine AdressTAN einzugeben, bei der dann die Zugangsdaten vom System verweigert werden und ein Anruf bei der Hotline das Problem nicht löst, ist es Zeit, sich gegen weiteren Schwachsinn wie diesen aktiv zu entscheiden. Ja, man könne das Ding ganz einfach kündigen. „Schicken Sie uns eine Kündigung per ePost“. Arrrrrggghhhhhh…..

Man kann auch analog kündigen. Gott sei Dank.

 

Ein Gedanke zu „1764/13: Positionen: Alle sagten, das ginge nicht und dann kam einer, der hat´s einfach gedacht

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