1669/12: Prognosen: Seit der Erfindung des T-Lichts besteht Hoffnung, Ravi Shankar ist von uns gegangen und im Broilerraum sind Mängel

Innovatives Telekomprodukt in Planung: Das T-Licht

Innovatives Telekomprodukt in Planung: Das T-Licht

Szenekenner werden es schon gemerkt haben: Das Geschäft der magentafarbenen Tante „T“ brummt zur Weihnachten wieder. Endlich wieder Weihnachten. Seit wir als innovatives Neuprodukt gezielt das „T-Licht“ bewerben, sind die Smartphones von „Tante T“ praktisch mängelfrei. Wie praktisch. Und irgendwie auch „galaktisch“. Dessen ungeachtet werden wieder viele Fotos geschossen, auch von Hauskommissaren wie Hrn. Stöß, der uns den Goldbroiler näher bringt.

Mangel im Broilerraum

Mangel im Broilerraum

Ravi Shankar ist tot.

Om!

Om!

Om! Der Klang steht für den transzendenten Urklang, aus dessen Vibrationen nach hinduistischem Verständnis das gesamte Universum entstand. Es bezeichnet die höchste Gottesvorstellung, das formlose Brahman, die unpersönliche Weltseele. Diese umfasst das Reich der sichtbaren Erscheinungen und das Reich des Transzendenten. (deutsche Wikipedia zu „Om“ – bitte auf das Bild klicken

Im zu Ehren chanten wir im Raga-Stil des Punjab und rufen „Om“ und verleihen damit unserer Hoffnung Ausdruck, dass der Mangel im Broilerraum sich in Wohlgefallen auflöst. Ihm zu Ehren. Er hätte es so gewollt: Er hatte einen feinen Humor. 92 Jahre lang. Was für ein Leben. Om!

Bleibt gelassen. Auch das hätte er so gewollt.

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Ein Gedanke zu „1669/12: Prognosen: Seit der Erfindung des T-Lichts besteht Hoffnung, Ravi Shankar ist von uns gegangen und im Broilerraum sind Mängel

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