Der noch neue Beruf ist der des Wallpaperdesigners. Eventuell schafft es dieser Entwurf ja, auf professioneller Computerbasis von einer Vielzahl von Menschen als Hintergrund für den eigenen Desktop gebraucht zu werden? Zweitausendzwölf Gründe dafür gibt es, vermutlich. Die Fotografin ist jedenfalls ambitioniert, seit 2011 verstärkt. Wenn nicht: studiert man eben Betriebswirtschaftslehre oder Sozialkommunikation. Irgendwas wird immer. Ab morgen geht der Ernst des Lebens wieder los.