Das Foto des Tages. Quelle: Internet
Ohne Worte.
Weiterführend
Man lebt so rein im persönlichen Milieuschutz und hat schon eine Weile sehr gelitten. An der ganzen Gegend. An der Situation. An dem speziellen Haus. Man hofft, dass sich da mal was dreht: Dass die Vermieter unter den Eigentümern ihre Wohnung mal an bessere Mieter vermieten. Die alten Mieter sind schließlich gebrauchte und das freundliche Verhältnis hat sich durch deren schlechtes Benehmen deutlich abgenutzt.
Jetzt vorläufiger Milieuschutz, DAS Instrument gegen Vertreibung von Mietern. Mieter, die aus ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten zugezogen waren. In manchen Häusern und Gegenden sind Häuser wie Waffen. Man kann Menschen mit Wohnungen erschlagen, wussten früher kluge Leute. Anders herum: Damit alles so bleibt, wie es schon immer war. Wären in einem Hause im Milieuschutzgebiet schlechte Mieter angestammt, Menschen, die einer Gegend nicht gut tun, manifestierte sich durch Milieuschutz und ein Verbot von Mieterhöhungen (Mietendeckel) deren Angestammtheit.
Rainer Johann Gross – Müllmann, komm her! (Kinderlied) – Müll
Das Thema Müllreden ist bekanntlich dieser Tage in aller Munde.
Das Tageslied der Woche heißt deswegen „Müllmann, komm her!“
Apropos lüstern klemmen: Hol den Kellerschleicher von den Lüsterklemmen weg. Auch wenn Simonetta oben Schmiere steht, falls jemand kommt. Alle wissen Bescheid, Freundchen. Mach die Abdeckung wieder zurück auf die Verteilerdose. Der älteste Elektrikerwitz, den ich kenne: „Bist wohl Elektriker geworden, weil Du nen Kurzen in der Hose hast?“ Gelächter, Schenkelklopfer. Ist das lustig? Eher nicht, um ehrlich zu sein. Ob er nen Harten schiebt, weil er keinen mehr kriegt? Noch so’n übler Kalauer. Aua.
Gossensprache 1.0 – also aus der Zeit vorm Internet.
Im Wedding hat einer mit Luftdruckmunition auf Verteiler geschossen im Keller. Sachen gips: Bleibt nur zu hoffen, sie schießen nicht auf Kellerkinder. Die ganze Sache ist absurd und krank. Wie der mit den Nüstern flämt, wenn die Lüster klemmt. So ein kranker Mist.
Stichpunktartig: Schmuddeliger … … ohne Arbeitskleidung … hält Termine nicht ein (er sagt, er ruft um 9.00 Uhr an) 9.45 Uhr selbst angerufen…er antwortet, er ruft um 9.00 Uhr an…hä??? – Um 12.00 Uhr nochmal angerufen…er meint genervt…wenn sie nicht immer stören würden wäre er längst fertig…(wow) – 4 Stunden nach vereinbartem Anruf endlich da…(… Tugend???) auf Bitten hin Schuhe auszuziehen sagt er nein wegen Arbeitssicherheit (verständlich), gefragt wegen Überzieher (naja erklärt sich von selbst…Winter Dreck Nässe Teppich) er sagt wieder nein – ich frage…was ist denn das für ne Firma…er sagt tschüss… Anruf in der Firma… … geht ran und erläutert mir dass das der … persönlich war…ich sage, dann müsste ich glatt ne Bewertung schreiben im Netz…dann kam das beste…sie lacht!!! und meinte…wir haben soviel Aufträge machen sie ruhig…alles in allem schlechte und arrogante Firma, wobei Arbeitsweise nicht bewertet werden konnte…
Benehmen: Was Hänschen nie lernte, lernt Hans nimmermehr. Jemand schreibt, Hans sei bemerkenswert. Der G. heißt und Elektriker ist in Berlin-W.. Ein ganz und gar mieser Typ. Hans schreibt gern Bewertungen im Internet. Nachts um drei oder vier Uhr. Da hat er häufig schon ziemlich einen im Tee, denn Hans trinkt mehr, als ihm gut tut. Simonetta hat ihn schon xmal gebeten, damit aufzuhören. Mit dem Alkohol. Mit dem Hass. Mit den Tiraden. Mit der Suada, dem Hass auf sein Leben und die Selbstzerstörung, sein Unglück und die Philippiken.
Die Bewertung dieses nie guten Kunden, die oben zu lesen ist, drückt es unvollständig aus. Hass ist keine Meinung. Der Kritiker oben hat sinnbildlich die Kamera hingehalten und alles mitschneiden können. Genau so ist es nämlich gewesen. Wir wissen zwar nicht, ob die Firma was kann? Z.B. weil Christoph, der Sohn des dicken Elektrikers was kann. Wir wissen etwas über eine Art sehr verkommenen Benehmen: Er ist ruppig und kann mit Kunden nicht umgehen. Wer die Firma kennt und ihn, weiß, es ist richtig beschrieben. So ist der Chef. Gut beschrieben. Wir sagen nicht, wie die Firma heißt. Dass alles stimmt, was über diesen Chef aufgeschrieben steht, kann man laut sagen. Jemand muss doch die Katze wieder sauber kriegen.
Es ist ihm sowieso egal. Er ist so.
Weiterführend
* Hass ist keine Meinung: Nicht einmal im Netz
Frau Neumann (* Name geändert) ist eine schwierige Frau. Als Beirätin sehr tough (taff) kontrolliert sie die Firmen im Hause streng. Das ist ihr gutes Recht. Nicht immer ist alles, was sie mit gestrengem Blick und Prüfhandschuh (weiß) überprüft, im Sinne des Erfinders. Menschen empfinden unterschiedlich. Die Frage ist aber: Wie kriegt man die Kuh vom Eis? Frau Neumann will nicht, dass die Rechnung des Handwerkers bezahlt wird. Drei Mann sagen: Gut, das ging nicht besser. Das soll bezahlt werden. Sonst wird aus einer Kleinigkeit ein Rechtstreit. Frau Neumann ist unerbittlich, sie hakt sich ein und lehnt jede Zahlung ab, wie es in einer anderen Redensart heißt: „Nur über meine Leiche.“
Schwierig, schwierig. Es gibt Schriftverkehr. Der Verwalter fragt die beiden Anderen vom Verwaltungsbeirat: Wie kriegen wir die Kuh vom Eis? Nun ist die Nachricht raus und die Sache nicht mehr heilbar. Man kann nur hoffen, dass diese Formulierung nicht stiften geht.
Holla, die Waldfee.
Und nochmal: Du kannst die Formulierung verwenden. Aber nicht in dieser Konstellation. Lieber nicht.
Die Geschichte ist vollkommen frei erfunden.
Liegt hier schon ein Versuch von Steuerflucht des Finanzamts vor? „DHL. Oder wie der Volksmund sagt: Mehr Glück als Versand.“ (via Twitter #Regendelfin)
Dass das Finanzamt Pankow/Weißensee gemäß Anschriftangabe auf der Website berlin.de unter Storkower Str. 134, 10407 Berlin (Prenzlauer Berg) ansässig ist?
Wir sind verwirrt. Das hat es bislang nicht gegeben. Ein No Go, ein So nicht, ein Skandal im steuerlichen Aufenthaltsbestimmungsrecht. Eventuell muss das Finanzamt auch eine gesplittete Steuererklärung (im Fachjargon: Die Streuererklärung oder bei Weltenbummlern: Die Streunererklärung) abgeben? Jeder Schreibtisch, der sich in Sachen Pankow mit Steuer befasst, wird zu X% abgeschrieben (Betriebsvermögen) und für Weißensee mit Y%.
Da haben wir es wieder. Das Berufsbeamtentum und der ganze Apparat kümmern sich um solche Fragen gar nicht. Schön einfach, bisserl kameralistische Buchführung, aber von Kameradistik mit dem armen Steuerbürger keine Spur. Was dort steht, an der Storkower?
Eine Spur der Steine.
Weiter arbeiten…es ist ja nicht zum auszuhalten…
Weiterführend
* Berlinkompetent: Kaupert klärt wie immer alles auf hier
Wenn der Aufzug stehen bleibt, wie in Berlin (Schöneberg), ist Eile geboten. Und: Wenn man sich verschreibt, wird aus Sinnbild häufig sinnblind. #nurmalso
Ein paar ältere Damen und Herren im Haus sind bewegungsunfähig. Der Aufzug geht nicht. Sie haben an den Beinen Behinderungen. Es schmerzt. Die Treppe hoch geht leichter als runter. „Da scheuern die Gelenke“, sagt Frau Reche (* Name geändert). Dass der Aufzug stehen blieb, ist Folge einer Überhitzung im Aufzugsschacht. Der Aufzug ist ein Fassadengleiter mit Ölhydraulik. Wird es zu warm, wird das Öl weich. Um das zu ändern, hat die Aufzugsfirma ein Angebot geschickt. Es ist schon beauftragt, also freigegeben.
Und keiner will es gewesen sein: Dass der Aufzug heute steht, liegt nicht am mangelnden Kontakt mit dem Auftraggeber, sondern an der Erderwärmung, sagt heute auf Nachfrage der Mitarbeiter der Aufzugsfirma, die immer wenn sie in Seil- und Zugzwang gerät, rechtfertigt warum es ist wie es ist. Weil es auch nicht schneller geht. Weil Personal fehlt, Zeit, zu viele Aufträge, zu wenig Zeit, zu lange Reaktionszeiten. Und deswegen reden wir heute übers Weltklima. Die Firma sagt nicht: Wir haben zu wenig Personal. Die Sache dauert noch. Es geht eine Bestellung auf Reisen. Salvatore Adamo würde es besingen und alle wüssten Bescheid. Stattdessen drumrum Gerede. Alles Wattebäuschchen. Seichtes Palaver, nur nicht zur Sache kommen. Wer den Aufzug so bestellt hat, trägt die Verantwortung für einen in Zeiten wie diesen unvernünftigen Ölhydraulikaufzug? Ja, bitte, wer? Wer hat denn die Entscheidung für den Aufzug getroffen? Solche Probleme sind doch vorhersehbar mit solchen Aufzügen, sagt der Aufzugsmensch. Heutzutage nicht mehr sachgerecht, diese Technik. Wegen der Erderwärmung.
Mensch, jetzt halt aber mal die Klappe, Aufzugsmann: Ich war’s, damals. Ich hab den Aufzug 1996 bestellt. Da war Erderwärmung noch kein Thema. Wie? Das wussten Sie nicht? Höchste Zeit nachzudenken. Nicht aus einer Mücke (einem Auftrag und wann er abgearbeitet ist) einen Elefanten (schwerwiegendste Fehlentscheidung 1996 und Welt-Klimakatastrophe) ins Feld zu führen. Viele müssen sich derzeit auftragsmäßig übernehmen. Ich muss mich kurz übergeben. Weiter arbeiten….das Erdklima ist verlinkt. Klink.
Weiterführend
* Die Erderwärmung