Und gelegentliche Bestandteile nervenverstärkender Büroernährung!

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Foto.Podcast xxl (nachträglich hinzugefügt):

Ritter Sport Marzipanschokolade (rot, rechts) gehört im Gegensatz zu den Zartbitter-Täfelchen (links, lila) nicht zu den lebensverlängernden Maßnahmen richtiger Ernährung. Wohingegen Kaffee Altersdemenz wirksam bekämpfen soll. Es kommt bei vielem auf die richtige Systematik an, wer keine hat, ist selber schuld:

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Nicht hinter jeder Bürotür ...

Auf dem Ernährungsplan stehen

• Rotwein (150 ml)
• Bitterschokolade (100 g)
• Obst und Gemüse (400 g)
• Knoblauch (2,7 g)
• Mandeln (12,5 g)
• Fisch, am besten Salzwasserfisch, viermal die Woche 114 g

(Quelle: hier)

Und was Kaffee betrifft hier. Ob man so weit gehen muss, Kaffee gar zum wesentlichen Bestandteil seines Blogs zu machen, war bei Redaktionsschluss unbekannt, wie die weiterführende Frage, ob Kaffee eine lost-lost-Situation (Gegenteil von win-win-Situation, aufgepasst: wikipedia fordert zu Recht das Anlegen eines neuen Ersteintrags für diesen soeben neu entstandenen Fachterminus) auslöst. Wer im Büro Kaffee trinkt und dabei Musik hört, soll Gerüchten zufolge auch schon mal in eine Lang-Lang-Situation gekommen sein. Dies vornehmlich jene, die sich als Klassiker sehen. Bei den Jazzradio-Hörern ist dieser Effekt nicht zu beobachten. Ob also Kaffee im Verbund mit Fisch, Knoblauch und/oder Mandeln krebserregend sei? All das nur Gerüchte wider einen natürlichen, gesunden und ausgewogenen Büroalltag.

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